Erdstrahlen und Wünschelrute - Alles Wissen darüber

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1. Einführung
2. Was sind Erdstrahlen
3. Lehrgang bzw. Anleitung zur Handhabung einer Wünschelrute
3.1. Anleitung zum Bau einer Winkelrute
3.2. Anleitung zum Bau eines Pendels
3.3. Anleitungen zu Übungen für Wünschelruten
3.4. Feldrichtung und Feldstärke messen
3.5. Test-Versuche
4. Feldarten
4.1. Wasseradern und Grundwasserströmungen suchen
4.2. Erdverwerfungen-Geologische Brüche der Erdkruste
4.3. Gitternetze und Leylinien (Schumannresonanzen)
4.4. Technische Geräte
4.5. Biologische Systeme
4.6. Magnetitkristalle und Magnetosomen
4.7. Erdmagnetfeld
4.8. Gegenstände im Erdreich
4.9. Bauwerke und Orte der Kraft
4.10 Zusammenfassung der Feldbeschreibungen
5. Wirkungen von Erdstrahlen
6. Abschirmungen
7. Kurze Einführung in die Physik
7.1. Elektrische Felder
7.2. Magnetische Felder
7.3. Strahlung
7.3.1. Die Elektromagnetische Wellenstrahlung
7.3.2. Die Korpuskelstrahlung oder Teilchenstrahlung
7.4. Radon
7.5. Sonstige Theorien zum Thema Erdstrahlen
7.5.1 Gravitation
7.5.2 Hyperschall
7.5.3 Planetenlinien und Axiatonale Meridianlinien
7.5.4 Skalarwellen
8. Glossar
9. Literatur-Verzeichnis und Fußnoten

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Vorwort

Diese Ausarbeitung ist das Ergebnis einer 40-jährigen Forschungsarbeit. Dabei habe ich erforscht, daß es sich bei der ganzen Thematik um Elektrische Felder natürlichen Ursprungs handelt. Forschungen der University of California in Davis haben bestätigt, daß auch der Mensch einen Elektrosinn besitzt und elektrische Felder über Rezeptoren in der Haut wahrnehmen kann.
Hinweis: Wörter mit dem Symbol => werden ausführlich im Kapital 8.Glossar erklärt.
Ferner ist eine Anleitung enthalten, wie Sie es selbst erlernen können um sich damit einen Wahrnehmungssinn für elektrische Felder zu erschließen.

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1. Einführung

Nicht nur in der Vergangenheit, auch noch in der Gegenwart werden Dinge über das Thema Wünschelrute geschrieben, bei denen man sich direkt in die Zeit der Magie und der Alchimisten zurückversetzt glaubt. In Büchern über das Thema Wünschelrute, die in Buchhandlungen in der Abteilung Esoterik geführt werden, liest man die Worte OD-Kraft, Orgon, N-Strahlen, Skalarwellen usw. Erdstrahlen sollen das Gedächtnis der Erde sein. Die Sache wird noch mysteriöser, wenn viele behaupten, daß die Fähigkeit der Wünschelrutenhandhabung nur ausgewählten Personen möglich ist und im übrigen ein parapsychologisches Phänomen sei. Weiter liest man, daß praktisch alle Krankheiten von sogenannten Erdstrahlen verursacht werden. Einer behauptet sogar, daß die Erdstrahlen nur dann wirken, wenn in unserem Horoskop die Sterne ungünstig zueinander stehen.
Für Wisssenschaftler ist das Thema Erdstrahlen und Wünschelrute ein absolutes Tabu-Thema. Schuld daran sind wir Rutengänger aber selbst, weil immer nur esoterisch geprägter Unsinn erzählt wird. Vor allem das Thema Abschirmung hat uns enorm in Verruf gebracht. Dies ist auch der Grund, warum die Themen Wünschelrute und Erdstrahlen auf Naturwissenschaftler wie ein rotes Tuch wirken.
Spätestens dann gibt man auf mit der Erkenntnis, daß es sich hier um eine mysteriöse und undurchsichtige Angelegenheit handeln müsse.
Der allgemeine Sammelbegriff für das Wünschelrutenphänomen ist 'Radiästhesie' und wurde 1930 von Abbee Bouly geprägt. Der Begriff ist die Interpretation einer lateinisch-griechischen Wortkombination von radius (=der Strahl) und aistanomai (=wahrnehmen, fühlen). Er wird im englischen Sprachraum 'dowsing' genannt. In früheren Zeiten hieß er 'Geomantie', d.h. 'Deutung aus der Erde'. Viele Wünschelrutengänger, die nach Schulungen bei Rutengänger-Vereinen eine Prüfung abgelegt haben, bezeichnen sich deshalb als Geomanten, was allerdings keine geschützte Berufsbezeichnung ist. Moderne Baubiologen sprechen heutzutage auch von der Geopathie bzw. geopathischen Belastungen.
In der Radiästhesie selbst wird unterschieden zwischen der physikalischen und der mentalen (=esoterischen) Methode.
Die physikalische Methode untersucht vor Ort. Aus dieser Sicht heraus handelt es sich um Dinge, die man mit physikalisch messbaren Methoden nachweisen kann.
Die mentale Methode untersucht nur mit Hilfe einer Landkarte und gilt als parapsychologisches Phänomen. Hierzu gehört auch die Ätherradiästhesie, mit der feinstoffliche und Aura-Felder wahrgenommen werden sollen.
Aus dieser mentalen Sicht heraus werden die Dinge sehr oft von jeder Person anders wahrgenommen. Hierzu gehören auch Feng-shui, Schamanismus, Esoterik und Spiritualität.
Das Pendeln bzw. das Rutengehen ist so alt wie die Menschheit selbst. Im Laufe unserer Evolutionsgeschichte muß uns dieser Sinn sogar noch bewußter gewesen sein als heute. Er war Teil unseres Instinktsystems. Erst durch die Ausbildung der Intelligenz und damit des selbständigen Denkens ging diese Fähigkeit immer mehr verloren, die aber bei Tieren, wie bei Bienen, Vögeln, Ameisen, aber auch Kühen und Wild stark ausgeprägt ist.

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2. Was sind Erdstrahlen

Was verbirgt sich nun hinter dem im Volksmund üblichen Wort Erdstrahlen?
Von vielen Wünschelrutengängern erhält man die Antwort, daß es sich dabei um eine unbekannte Art von Strahlung handelt, die mit einem technischen Meßgerät nicht nachweisbar ist. Auf die Frage, wieso dann diese Strahlen eine physikalische Auswirkungen -sprich krankmachende Wirkung- haben, erhält man keine oder eine ziemlich zweideutige Antwort. Nachdem mich dieses Thema schon in jungen Jahren fasziniert hat, habe ich damals so ziemlich alle verfügbare Literatur darüber gelesen. Nirgends war jedoch ein Hinweis auf die wahre Identität von Erdstrahlen zu finden. Mit viel Geduld und diversen Beschreibungen habe ich es dann selbst erlernt. Deshalb war es für mich von Anfang an klar, daß hinter der Thematik eine real-physikalische Erklärung zu finden sein mußte. Daraufhin habe ich viele Versuche mit Magnetfeldern, elektromagnetischen Wellen und selbst Radioaktivität durchgeführt. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, daß ich positive Ergebnisse in elektrischen Feldern bekam. Aber erst nachdem ich in den 1980er-Jahren einen Bericht (damals gab es noch kein Internet) über Schumannresonanzen gelesen habe, war für mich klar, daß es sich hierbei um die Ursache für die oft zitierten Gitternetze handeln mußte. Auf Grund weiterer Versuche mit elektrischen Feldern stellte ich dann fest, daß wir Wünschelrutengänger im wesentlichen auf elektrostatische Felder und elektrodynamische Felder (die in stehenden Wellen entstehen) reagieren. Dieser Wahrnehmungseffekt beruht auf der Ausrichtung (=>Polarisation) bestimmter Moleküle durch Elektrische Felder. Wissenschaftler der University of California in Davis haben entdeckt, daß auch unser Körper einen =>Elektrosinn besitzt und elektrische Felder über Rezeptoren in der Haut wahrnimmt. Eine ausführliche Beschreibung zu elektrischen Feldern finden sie im Kapitel 7.1. Elektrische Felder. Sowie im Glossar unter =>Elektrosinn des Menschen.
Aber warum reagiert ein Wünschelrutengänger auf solche Felder?
Wenn wir diese Einwirkungen verstehen wollen, müssen wir uns mit den Wahrnehmungsmöglichkeiten des menschlichen Körpers näher befassen.
Der Mensch nimmt über verschiedene Rezeptoren Umwelteinflüsse wahr. Unsere Wahrnehmung geschieht vielfältig über z.B. Strahlungen bestimmter Wellenlängen, Schallschwingungen, Geruch oder Geschmack. Die dabei entstehenden Nervensignale werden uns in unserem Gehirn mit Hilfe komplexer Vorgänge bewußt gemacht. Diese Vorgänge laufen für uns unbewußt ab. Allerdings können durch ständiges Training diese Vorgänge auch manipuliert werden, man spricht dann von 'feed-back' Techniken.
Aber es fehlt uns ein entsprechendes Programm im motorischen Nervensystem, das uns die Wahrnehmung von elektrischen Feldern bewußt macht; mit einer Ausnahme: Wir können wahrnehmen, wenn jemand hinter uns steht. Das elektrische Feld, das diese Person umgibt, wird uns bewußt gemacht, ein Relikt aus unserer tierischen Vergangenheit.
Ich habe in der Vergangenheit viele Lehrgänge zum Erlernen dieser Fähigkeit gegeben und dabei festgestellt, daß es 30 % der Teilnehmer sofort können, 30 % nach 2 Übungsabenden, aber 40 % der Teilnehmer konnten es in der Kürze der Zeit nicht erlernen. Das ist so, als ob man ein Musikinstrument erlernen möchte, manche sind begabt und manche sind total unbegabt.

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3. Lehrgang bzw. Anleitung zur Handhabung einer Wünschelrute oder eines Pendels

Wie funktioniert die Wünschelrute oder das Pendel?
Der Mensch besitzt ein Nervensystem, mit Hilfe dessen Umwelteinflüsse wahrgenommen werden. Es ist ein Verbindungssystem von den einzelnen Wahrnehmungsorganen zum Gehirn, in dem uns die empfangenen Nervensignale bewußt gemacht werden, damit wir entsprechend darauf reagieren können.
Wir hören, sehen, fühlen riechen und schmecken. Wir haben aber keinen Sektor in unserem Gehirn, der uns elektrische Felder bewußt macht. Um uns die Einwirkungen von elektrischen Feldern bewußt zu machen, benötigen wir ein Hilfsmittel und ein 'bio-feedback-Training'. Wir müssen durch ein intensives Training in unserem Gehirn ein Zusatzprogramm aufbauen, mit dessen Hilfe wir bei einem bestimmten Feld eine kleine Handbewegung ausführen. Es ist auch mit den Füßen möglich. Manche Leute können es sogar über ein Kribbeln in den Händen wahrnehmen.
Für die Handhabung einer Wünschelrute oder eines Pendels gibt es zwei verschiedene Methoden:
A. Die äußere Methode.
Man stellte sich früher vor, daß es bei bestimmten Feldern einen Resonanzeffekt mit der Wünschelrute gibt, so daß es einen Ausschlag gibt. Deshalb wurden Wünschelruten mit Skalen, Grifflängen oder Farbmarkierungen entwickelt. Der Rutengänger erwartete also, daß bei einer bestimmten Einstellung ein bestimmtes Feld aufzufinden sei. Indirekt dachte er damit an ein bestimmtes Feld, so daß er einen Ausschlag der Rute bekam, wenn er sich in einem solchen Feld befand. Das war natürlich umständlich und zeitraubend. Um sich besser auf ein Feld konzentrieren zu können, werden aber immer noch gerne Wünschelruten mit Markierungen usw. verwendet.

B. Die innere Methode, auch mentale Methode genannt..
Immer mehr Rutengänger stellten fest, daß keine Markierungen notwendig sind, sondern daß es genügte, an ein bestimmtes Feld zu denken, damit ein Rutenausschlag erfolgt. Hierfür stellen sie sich geistig auf ein bestimmtes Feld ein und reagieren darauf in Form einer Handbewegung in bestimmter Größe, d.h. auf Grund eines bestimmten Feldes reagieren Sie in einer bestimmten Art und Weise. Dies ist eine sehr schnelle und sichere Methode, erfordert aber einiges an Übung in der Anwendung und eine genaue Konzentration auf das gesuchte Feld.

Auf jeden Fall ist eine fortwährende Übung erforderlich. Manche beherrschen es auf Anhieb, andere lernen es sehr schwer, vergleichbar mit dem Erlernen eines Musikinstruments.
Dasselbe gilt für praktizierende Wünschelrutengänger. Manche vollbringen verblüffende Leistungen, bei Anderen ist Vorsicht angebracht. Sollten Sie die Dienste eines Wünschelrutengängers in Anspruch nehmen wollen, gibt es einen einfachen Testversuch: Lassen Sie sich zeigen, wo Versorgungsleitungen zum Haus führen. Das müßte ein guter Wünschelrutengänger auf Anhieb ermitteln können.

Das Wort Wünschelrute kommt aus dem Mittelhochdeutschen (11. Jahrhundert) und bedeutet mit Hilfe einer Rute einen Wunsch erfüllt (=erwünschelt) zu bekommen.
Welche wesentliche Arten von Wünschelruten gibt es?

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3.1. Anleitung zum Selbstbau und Handhabung einer Winkelrute

Eine Winkelrute kann man sich sehr einfach selber machen. Zum erstmaligen Üben genügt eine einfache Behelfslösung. Für einen öfteren und längeren Gebrauch sollte man sich aber eine stabilere Rute basteln.

A. Anleitung zum Selbst-Bau einer Winkelrute

Zuerst ist ein Rohr anzufertigen. Hierzu kann man zum erstmaligen Üben den inneren Kartonkern einer Rolle Toilettenpapier verwenden. Den Kartonkern der Länge nach aufschneiden und über einem Bleistift neu zusammenrollen, so daß ein Kartonrohr von ca. 7 mm Innendurchmesser entsteht. Außen mit etwas Tesafilm festkleben, damit die Rolle nicht mehr aufgeht.
Für eine stabilere Lösung sollte man sich zwei etwa 12 cm lange Rohre aus irgendeinem Material (am besten aus Plastik) mit einem Innendurchmesser von ca. 8 mm anfertigen.
Weiter benötigen Sie einen ca. 2 mm dicken Draht von ca. 60 cm Länge oder einen Kleiderbügel aus Draht. Den Kleiderbügel auftrennen und gerade biegen, so daß sich ein Draht von ca. 60 cm ergibt. Diesen Draht dann so biegen und in die Kartonhülle einführen, wie es auf der nachstehenden Skizze ersichtlich ist.

Muster einer Winkelrute

Zwei solche Ruten anfertigen, hier ein Beispiel:

Bild

B. Anleitung zur Handhabung einer Winkelrute

Die Rohr-Teile der Winkelruten senkrecht mit der Rechten und der Linken Hand umschließen (eine Faust machen). Dann beide Ellenbogen an den Körper anlegen und die Arme waagrecht nach vorne halten. Die Rohr-Teile aber nicht krampfhaft fest umschließen, sondern locker in der Hand halten. Der Abstand zwischen der linken und der rechten Hand sollte ca. 30 cm betragen. Die Draht-Teile sollten vom Bauch in einem Winkel von 90 Grad waagrecht nach vorne vom Körper weg abstehen. Die Winkelrute an der vorderen Spitze leicht nach unten senken, so daß die in den Rohren steckenden Drahtteile vom Körper wegstehen.

Anleitung zur Handhabung einer Winkelrute

Nun die vorderen Spitzen soweit anheben, daß die Drahtteile nicht nach links oder rechts wegdrehen, sondern in einem 90 Grad Winkel vom Körper stehen bleiben.
Durch eine winzige Bewegung der Fäuste nach Innen oder nach Außen bewegen sich nun die in das Rohr gesteckten Drahtteile zueinander nach Innen oder sie bewegen sich nach Außen. Nun muß man üben, durch eine winzige Bewegung der Fäuste nach Innen, daß sich die Spitzen der Drahtteile Zentimeter für Zentimeter sowohl Links als auch Rechts gleichzeitig nach innen aufeinander zu bewegen. Die eigentliche Kunst beim Rutengehen besteht aber nun darin, daß dieser Ausschlag der Wünschelrute nach Innen oder nach Außen vom Unterbewußtsein gesteuert werden muß.
Am besten kann man es an einer Wasserquelle erlernen. Stellen Sie sich im Geiste bildlich ein elektrisches Feld zwischen der Wasserader und dem Himmel vor und überschreiten Sie die Wasserader mehrmals vorwärts und rückwärts.
Dabei beide Winkelruten so halten, daß sie möglichst waagrecht nach vorne zeigen. Aber nicht krampfhaft fest halten, sondern ganz locker in beiden Fäusten halten.
Nach einiger Zeit müßten sich die Ruten von selbst nach innen oder nach außen bewegen. Ohne daß Sie es bewußt steuern. Dies kann Stunden oder Tage dauern - geben Sie nicht auf. Versuchen Sie es immer wieder.
Vergessen Sie, daß Sie eine Rute in der Hand haben, sonst sind Ihre Muskeln durch Ihr bewußtes Nervensystem zu sehr angespannt und Sie können keine Überlagerung durch Ihr Unterbewußtsein erreichen.
Sollte es gar nicht klappen, dann versuchen Sie es wie nachstehend beschrieben mit Hilfe eines Pendels.

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3.2. Anleitung zum Bau und Handhabung eines Pendels

Obwohl die Anwendung eines Pendels sehr umständlich ist, nachfolgend doch eine Anleitung, weil manche Personen in der ersten Lernphase damit gute Ergebnisse erzielen.

Bild

Nehmen Sie einen Bindfaden von ca. 20 cm Länge und binden ein nicht zu schweres Lot oder eine größere Schraubenmutter daran. Dann nehmen Sie den Faden mit einer Länge von ca. 10 cm zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Die linke Hand strecken Sie ca. 20 cm vor Ihrem Bauch aus. Alle 4 Finger der linken Hand stehen vom Bauch weg im 90 Grad Winkel zur Bauchdecke, Daumen parallel zur Bauchdecke nach rechts. Ca. 1 cm über dem Daumen bringen Sie nun das Pendel in eine Links/Rechts-Schwingung, so daß das Pendel über dem Daumen hin- und her-schwingt. Gehen Sie ganz langsam in irgendeine Richtung. Am besten ist es, wenn Sie um eine Wasserquelle herumgehen. Denken Sie nicht mehr an das Pendel (Sie müssen aber trotzdem das Pendel in Bewegung halten), sondern stellen sich im Geiste ein elektrisches Feld, verursacht durch eine Wasserader, vor. Sie werden nach einiger Zeit feststellen, daß das Pendel an bestimmten Stellen beginnt, nicht mehr genau über dem Daumen hin und her zu schwingen. Es kann Kreisbewegungen ausführen oder schräg Pendeln oder in Schlangenbewegungen pendeln. Wenn Sie soweit sind, dann versuchen Sie es noch einmal mit einer Winkelrute.

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3.3 Anleitungen und Übungen für Wünschelruten

Wie funktioniert nun die Sache mit der Wünschelrute?
Wie kann die Handhabung, sprich das Wünschelrutengehen erlernt werden?
Wie kann man Erdstrahlen bzw. Wasseradern suchen und aufspüren?
Sie müssen eine Verbindung zwischen Ihrem Unterbewußtsein und Ihrem motorischen Nervensystem (=>Prozedurales Gedächtnis) bekommen.
Ein Beispiel: Wenn Sie hungrig sind und sie denken an Ihre Lieblingsspeise, dann läuft Ihnen automatisch das Wasser im Munde zusammen (sog. Pawlowscher Versuch). D.h. nur durch die Vorstellung von gutem Essen wird eine Körperfunktion ausgelöst, die Sie normalerweise nicht bewußt auslösen können.
Oder beim Tippen auf einer Schreibmaschine drücken Ihre Finger in hoher Geschwindigkeit automatisch bestimmte Tasten. Werden Sie aber bewußt gefragt, welchen Finger Sie für welchen Buchstaben verwenden, dann müssen Sie erst gezielt nachdenken.
Und genauso ist es mit der Wünschelrute. Sie müssen sich im Geiste wie in einem Tagtraum z.B. eine Wasserader mit einem gedachten elektrischem Feld nach oben vorstellen und schon bewegen sich Ihre Hände, wenn Ihr Körper ein solches Feld wahrnimmt. Besonders verblüffend ist für den Anfänger die Tatsache, daß sich die Hände dann ganz automatisch von alleine bewegen, gesteuert durch das Unterbewußtsein, das die Kontrolle über das motorisches Nervensystem übernimmt.
Wie bei optischen Täuschungen kommt es bei Anfängern oft zu Fehlleistungen, besonders bei ungenügender Konzentration.
Ein typischen Beispiel: Sie untersuchen Ihre eigene Schlafstelle. Dabei wollen Sie auf der einen Seite feststellen, ob Sie in störenden Feldern liegen, auf der anderen Seite haben Sie aber den Wunschgedanken, daß Ihre Schlafstelle ungestört sein soll. Dadurch kommt es zu einem Konflikt in Ihrem Unterbewußtsein. Sie erhalten ein falsches Ergebnis.
Man sollte eine Rutenart verwenden, die eine schnelle und sichere Art der Darstellung ermöglicht. Wenn möglich nach der mentalen Methode arbeiten und keine Ruten mit Grifflängen oder anderen Anzeige-Skalen verwenden. Denn im wesentlichen gibt es folgende Darstellungs- und Anzeigearten, die man mit seinem Unterbewußtsein trainieren sollte:

Für alle diese Anzeigearten hat sich die Winkelrute am besten bewährt, da sie auch nur mit einer Hand bewegt werden kann. Das fällt vor allem in der Öffentlichkeit (wie z.B. in Kirchen) nicht so auf. Außerdem ist sie wegen ihrer Größe (ca. 30 cm) gut zu transportieren, wohingegen die V-Rute mit ihren 50 cm etwas schwierig zu transportieren ist. Pendel sind zwar noch leichter zu transportieren, aber schwierig in den obig aufgeführten Darstellungsarten.

Besonders wichtig ist auch folgender Grundsatz: Ein Wünschelrutengänger kann nur das suchen, was er bereits einmal bewußt gefunden hat. Versuchen Sie also nicht, irgendwelche Dinge aufzufinden, die sie nicht bereits tatsächlich in der Vergangenheit vorgefunden haben. Hierzu ein Vergleich: Jemand führt Sie in einen Botanischen Garten und bittet Sie eine bestimmte Pflanze mit dem Name XYZ zu finden. Sie können die Pflanze nicht finden, weil Sie nichts über Aussehen und Beschaffenheit wissen. Erst wenn Sie die Pflanze einmal bewußt gesehen haben und in Ihrem Gedächtnis abgespeichert haben, können Sie diese Aufgabe lösen. Man spricht von einem Mentalen Modell (31) . Und genauso ist es mit Erdstrahlen-Feldern.

Sie werden überrascht sein, wie oft man Felder vorfindet, für die man keine Erklärung hat. Ein Beispiel, das mir passiert ist. Bei einer Begehung habe ich in der Nähe eines Fenster ein ganz starkes Feld festgestellt, das ich mir nicht erklären konnte. Plötzlich entdeckte in an dem Fenster noch die Reste einer Folienabdeckung für Zimmerrenovierungen. Diese Abdeckungen sind so konstruiert, daß sie durch statische Elektrizität haften bleiben. Mit Hilfe meines Elektrometers konnte ich dann folgende Feldstärken messen: 2 cm 1-6 KV/m, 30 cm 0,5-1 KV, 1,3 m <10 V/m.

Anfänger machen oft den Fehler, daß sie Felder falsch beurteilen, vor allem Gitternetze werden fehlerhaft wahrgenommen. Zur Überprüfung der eigenen Fähigkeiten sollte man eine Blindbegehung zur Kontrolle durchführen. Hierzu auf einer größeren Wiese rechtwinklig (90 Grad) vor einer Gitternetzlinie aufstellen, die man geortet hat. Einige Male darübergehen und sich diese Linie gut einprägen. Dann die Augen verbinden (Mütze oder Schal) und dasselbe nochmal blind wiederholen (nicht schummeln). Eine zweite Person muß bestätigen, daß die Rute über der Linie ausschlägt und einen kleinen Notizzettel auf den Boden legen. Dann muß die zweite Person den Wünschelrutengänger in gerader Linie vorwärts führen (Meistens Ost-West oder Nord-Süd, nur beim Currynetz anders). Jedesmal, wenn die Rute ausschlägt, dann muß die Begleitperson einen kleinen Notizzettel auf den Boden legen. Wenn dann so ca. 5-10 Zettel ausgelegt sind, die Abstände zwischen den Zetteln vermessen (Metermaß oder Füße, Schritte sind zu ungenau). Diese müßten exakt gleich sein und je nach Gitternetzart einen bestimmten Abstand haben, z.B. beim Benker-Kubensystem ca. 9 mtr. Sollte dies nicht der Fall sein, dann gibt's nur eins: Noch mal kräftig üben.

Anfängern passiert es oft, daß die Winkelrute sich einfach im Kreis bewegt. Hierzu kann es folgende Ursachen geben:
1. Man sucht eine Störung, ohne sich auf eine bestimmte Feldart zu konzentrieren. Hier ist es besser sich auf die Gesamtbeeinflussung zu konzentrieren und zu lernen, diese Gesamtbeeinflussung wie folgt darzustellen: Man stelle sich im Geiste eine Skala von 0-100 % vor. Wenn keine Beeinflussung vorliegt, dann sollen die Stäbe nach vorne zeigen. Wenn dagegen eine starke Beeinflussung vorliegt, dann sollen die Stäbe zum Körper wandern und übereinanderstehen und damit so eine Art prozentualen Zwischenwert anzeigen. Das muß man aber gut üben.
2. Man untersucht die eigene Bettstelle auf Felder und hat aber in Gedanken auch nur einen klitzekleinen Wunsch, nichts zu finden. Auch hier wird eine kreisende Bewegung verursacht.
3. Es handelt sich um Feldarten, die man nicht kennt, dann kommt das Unterbewußtsein durcheinander und es wird eine kreisende Bewegung verursacht. Hier versuchen, sich diese Feldart zu merken und einfach durch das Haus oder die Gegend zu gehen mit dem Wunsch, diese Feldart noch mal aufzufinden. Das kann oft eine Klärung bringen.

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3.4. Feldrichtung und Feldstärke messen

3.4.1. Feldrichtung

Wünschelrutengänger sind in der Lage, die Richtung eines Feldes zu bestimmen. Durch die Feldrichtung ergeben sich grundsätzlich zwei Wirkungen.
Erstens werden in elektrischen Feldern Elektronen zur Positiven Seite eines Feldes gezogen.
Zweitens werden in elektrischen Feldern bestimmte Moleküle, die elektrisch nicht neutral sind (z.B. das Wasser-Molekül) zur positiven Seite hin ausgerichtet.
Für Feldrichtungen sind in der einschlägigen Literatur folgende meist esoterisch geprägte Begriffe gebräuchlich, die aber eine andere Bedeutung haben als es in der Schulphysik gelehrt wird.

3.4.2. Feldstärken

A. Feldstärken der Elektrischen Felder in der Physik:
Die Feldstärke eines elektrischen Feldes wird in Volt pro Meter (Formelzeichen V/m) gemessen. Elektrische Felder werden eingeteilt in:

B. Feldstärken definiert von Wünschelrutengängern:
Die nachfolgenden Maßeinheiten haben historischen Ursprung und sind in dem Betreben geschaffen worden, eine einheitliche Skala für die Stärke und Schädlichkeit von Erdstrahlen zu finden. Das größte Problem dabei ist, daß es kein einheitliches Normmaß gibt. Einige Wünschelrutengänger sagen z.B. man könnte eine Curry-Netz-Kreuzung als Norm benutzen. Nur sind Curry-Netze weltweit unterschiedlich stark, je nach Bodenbeschaffenheit, Klima, Jahreszeit und Tag- und Nach-Unterschiede.Und genauso ist es mit allen anderen Feldern.
Ich selbst verwende eine Winkelrute. Ich stelle mir im Geiste eine Skala von 0-100 % vor. Wenn keine Beeinflussung vorliegt, dann sollen die Stäbe nach vorne zeigen. Wenn dagegen eine starke Beeinflussung vorliegt, dann sollen die Stäbe zum Körper wandern und übereinanderstehen oder Zwischenwerte anzeigen. Dies stellt zwar keine Maßeinheit im physikalischen Sinne dar, aber damit erreiche ich, in etwa die Stärke von Feldern zu bestimmen. Aber auch für die nachstehenden Maßeinheiten gilt: Man kann nicht einfach behaupten, ab dem oder dem Wert entsteht eine bestimmte Krankheit. Das hängt immer von der Konstitution der betreffenden Person ab, die sich in einem derartigen Feld aufhält.

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3.5 Test-Versuche

In Deutschland wurden im wesentlichen zwei Testversuche durchgeführt.

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4. Feldarten

Jetzt müssen Sie nur noch üben, die entsprechenden Feld-Arten (wie nachstehend beschrieben) auseinander zu halten, dazu werden Sie aber einige Zeit benötigen, wenn Sie täglich einige Minuten üben.
Wenn Sie nicht eine bestimmte Feldart ermitteln wollen, sondern nur feststellen wollen, ob es krankmachende Felder gibt, ist es besser, sich auf die Gesamtbeeinflussung Ihres Körpers zu konzentrieren. Zu diesem Zweck stellen Sie sich im Geiste eine Skala von 1 bis 100 % vor. Dann versuchen Sie, die Wünschelrute durch Ihr Unterbewußtsein so einzustellen, daß Sie einen Wert anzeigt, der der momentanen Gesamtbeeinflussung durch alle elektrischen Felder entspricht. Mit dieser Methode können Sie auch technisch verursachte elektrische Felder erfassen.
Auch wenn es gefährlich ist, sich nur auf bestimmte Feldarten zu konzentrieren, möchte ich Ihnen doch die in Wünschelrutenkreisen bekanntesten Feldarten vorstellen.

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4.1. Wasseradern und Grundwasserströmungen suchen und finden

Detailansicht des Feldaufbaus einer Wasserader

Schematische Darstellung einer Wasserader

Arten von Wasseradern
Wasseradern haben in der gesamten Breite der Wasserader das am stärksten fühlbare Feld . Zu beachten sind aber auch die sogenannten Ankündigungslinien, auch Spektroide genannt. Je nach Übung können verschieden viele Ankündigungslinien erfühlt werden. Die Entstehung der Ankündigungslinien ist noch unklar. Mit Hilfe der sogenannten Bischofsregel kann von geübten Personen damit in etwa die Tiefe einer Wasserader bestimmt werden. Diese Regel besagt, daß ein Wünschelrutengänger einen Ankündigungsstrahl im 45 Grad-Winkel bestimmen kann, so daß sich damit die Tiefe eines Objektes bestimmen läßt. Erstmals erkannt wurde dies im Jahre 1780 vom Bischof von Grenoble, deshalb der Name Bischofsregel.
Grundwasserströmungen sind erkennbar an sich ständig wiederholenden fühlbaren schmalen Wasseraderfeldern im gleichen Abstand von ca. einem halben Meter. Je kürzer der Abstand der Intervalle, um so stärker ist die Grundwasserströmung. Die Tiefe festzustellen, ist hier allerdings unmöglich. Meinen Erfahrungen nach verursacht eine starke Grundwasserströmung mit z.B. 10 cm Abstand der Intervalle einen schlechten und unruhigen Schlaf mit vielen Träumen. Auch wenn man sich dabei auf die Gesamtbeeinflussung konzentriert ergibt sich eine hohe Feldstärke.
Als blind springs / blinde Quellen werden von Wünschelrutengängern solche Wasseradern bezeichnet, die wie ein artesischer Brunnen als senkrechte Wassersäulen nach oben kommen, die aber infolge wasserundurchlässiger Erdschichten nicht an die Oberfläche kommen und sich dann horizontal als eine Art Grundwasser verteilen. Diese blinden Quellen werden von Wünschelrutengängern als konzentrische Kreise wahrgenommen.
Auch in Wurzeln von Bäumen entstehen durch die Aufnahme von Wasser und Mineralien infolge von =>Kontaktelektrizität elektrische Felder. Dies ergibt eine interessante Übungsmöglichkeit für erfahrene Wünschelrutengänger. Suchen Sie sich einen möglichst großen freistehenden Baum,an dem deutlich eine herauswachsende Wurzel zu erkennen ist. Besonders Birken sind hier zu empfehlen. Gehen Sie einige Male über diese Wurzel und versuchen dieses Feld zu erfühlen. Dann versuchen Sie, diese Wurzel im Erdreich so lange zu verfolgen, bis Sie nichts mehr wahrnehmen. Eine noch intensivere Übungsmöglichkeit ergibt sich bei eventuellen Verzweigungen.
Ein guter Rutengänger sollte auf jeden Fall den Unterschied zwischen den Feldern einer Wasserader und einer Baumwurzel erkennen können, da es hier immer wieder zu fehlerhaften Interpretationen kommt. Wer damit Probleme hat, kann mit Hilfe der Bischofsregel in etwa die Tiefe der Wasserader orten. Bei Tiefen von unter einem Meter wird es sich wohl wahrscheinlich um eine Baumwurzel handeln.

Zwischen einer Wasserader und den höheren Luftschichten bildet sich ein elektrostatische Feld.

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Physikalische Ursache für die Feldentstehung bei Wasseradern
In Wasseradern und Grundwasserströmungen bewegt sich Wasser mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch das Erdreich. Dadurch werden je nach Fließgeschwindigkeit, Löslichkeit und =>Kontaktelektrizität des Wassers nach dem Prinzip eines Kelvin Generators (27) Spannungen erzeugt, die ein Elektrisches Feld zwischen der Wasserader und den höheren Luftschichten erzeugen.
Das Wassermolekül ist ein Verbund von zwei Wasserstoff-Atomen mit jeweils 1 Elektron und einem Sauerstoff-Atom mit 8 Elektronen (H2O). Dabei zerfallen gelegentlich einzelne Moleküle in elektrisch unterschiedlich geladene Ionen (Ampholyt genannt). So kommt auf ungefähr 300 Millionen Wassermoleküle ein Ion (1 ltr. Wasser enthält 10 hoch 25 Wassermoleküle). Wodurch sich schon bei kleinsten Wassermengen erhebliche Spannungsunterschiede von einigen Tausend Volt bilden können, die z.B. bei einem Kelvin-Generator zu sichtbaren Funkenentladungen führen. In stehendem Wasser gliedern sich die abgespaltenen Ionen sofort wieder ein, aber in bewegtem Wasser bleiben sie unter bestimmten Bedingungen getrennt. Zu beachten ist hierbei aber, daß durch diese ständige Erzeugung und Auflösung kein konstantes elektrisches Feld, sondern ein =>gepulstes Elektrisches Feld erzeugt wird.
Hydronium oder Oxonium-Ion (41) werden Wassermoleküle genannt, die aus 3 Wasserstoffatomen und 1 Sauerstoffatom bestehen und damit eine Positive Ladung besitzen (H3O+).
Hydroxid-Ion (42) werden Wassermoleküle genannt, die aus nur 1 Wasserstoffatom und 1 Sauerstoffatom bestehen und damit eine Negative Ladung besitzen (H1O-).
Entscheidend für die Stärke des Elektrischen Feldes ist aber nicht die Menge an durchfließendem Wasser, sondern die Aufteilung nach positiv und negativ geladenen Wassermolekülen (=>Ionen). Dies bedeutet, daß durch wenig Wasser in einem porösen Erdreich ein stärkeres Feld erzeugt werden kann als durch viel Wasser in einem rohrartigem Kanal, wie es z.B. kurz vor einer Quell-Schüttung auftritt.
Dies erklärt auch, warum Wünschelrutengänger nur fließendes Wasser, aber kein stehendes Wasser wahrnehmen können. Z.B. kann ein Wünschelrutengänger eine Wasserader in einem See orten.
Dies erklärt ferner, warum die Test-Versuche der GWUP mit gefüllten oder leeren Wassereimern von keinem der beteiligten Personen ein Ergebnis brachte, weil unbewegtes Wasser kein konstantes elektrisches Feld erzeugt (Siehe auch unter Punkt 3.5. Test-Versuche der GWUP).
Die Feldrichtung kann unterschiedlich sein, je nach dem ob mehr positive oder negative geladene Wassermoleküle erzeugt werden. In esoterischen Lehren wird dies als linksdrehendes bzw. rechtsdrehendes Wasser bezeichnet (siehe Kapitel 3.4). Im Durchschnitt sind Wasseradern zu 90 % linksdrehend und zu 10 % rechtsdrehend. Verblüffenderweise finden sich in anerkannten Kurorten überwiegend rechtsdrehende Wasseradern.
Wasser wird auch unterschieden nach Para- und Ortho-Wasser (40), je nachdem welchen Spin die beiden beteiligen Wasserstoff-Atomkerne besitzen. Haben die Spins der Wasserstoffkerne dieselbe Orientierung, spricht man von Ortho-Wasser, sind sie entgegengesetzt, heißt es Para-Wasser. Bei Raumtemperatur gibt es 75% Ortho- und 25% Parawasserstoff. Der unterschiedliche Spin entsteht dadurch, daß die Wassermoleküle ständig mit anderen Molekülen zusammenstoßen.

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4.2. Erdverwerfungen-Geologische Brüche der Erdkruste

Hierbei handelt es sich um tektonische Verschiebungen von Gesteinen, verursacht durch z.B. Erdbeben oder Kontinentalverschiebungen. Es entstehen elektrische und magnetische Felder. Der Magnetische Anteil kann mit einem handelsüblichen Magnetometer gemessen werden.
An einer Verwerfung kann auch Grundwasser in einer Art artesischer Quelle austreten, eine sogenannte Verwerfungsquelle. Verursacht wenn ein Grundwassersleiter an einer Verwerfung durch eine wasserstauende Schicht abgesperrt wird und dadurch das Wasser bis an die Erdoberfläche aufgestaut wird. Diese werden blinde Quellen genannt und werden von Wünschelrutengängern als konzentrische Kreise wahrgenommen.
Durch Erdverwerfungen erzeugte Felder sollte man auf jeden Fall meiden.

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Nach neuesten Forschungsergebnissen erzeugen diese Erdverwerfungen auch unerklärliche Leuchterscheinungen (Ufo und Kugelblitze). Verursacht werden diese Effekte durch den sogenannten Piezoeffekt (3) . Dr.Friedemann Freund (4) von der NASA hat entdeckt, daß bestimmte Gesteine, die einem hohem Druck ausgesetzt werden, zu Halbleitern werden und es entstehen elektrische Ladungen und elektrische Felder gegenüber der Umgebung. Besonders bekannt sind dadurch erzeugte Effekte unter dem Namen Hessdalen- (5) , Marfa (6) - und Brown Mountain (7) - Lichtern.
Außerdem wurde festgestellt, daß diese Effekte auch verstärkt bei Erdbeben auftreten. Besonders auffällig ist, daß sich auf diesen Störungslinien ähnlich wie auf den Linien von Gitternetzen gerne Ameisen ansiedeln, was auf ein elektrisches Feld hinweist (8) .
Hierzu gehören auch Tellurströme, die ebenfalls elektrische Felder erzeugen und Mitursache sind am Elektrostatischen Feld der Erde. Hierbei handelt es sich um elektrische Ströme, die sich unterirdisch bewegen. Sie haben entweder natürliche Ursachen oder entstehen aus menschlicher Aktivität (z.B. Bahn-Strom-Erdung). Am stärksten sind vor allem geomagnetisch induzierte Ströme , die durch Änderungen im äußeren Teil des Erdmagnetfelds induziert werden. Verursacht durch Wechselwirkungen zwischen dem Sonnenwind und der Magnetosphäre oder durch Sonnenstrahlungseffekte auf die Ionosphäre. Tellurische Strömungen bewegen sich auch ständig zwischen der sonnenbeschienenen und der beschatteten Seite der Erde. Messungen mit Hilfe der Magnetotellurik (45) dienen der geothermische Exploration, Bergbau Exploration, Erdölexploration, Kartierung der Störungszonen, Grundwasser Erforschung und Überwachung, Untersuchung von Magma Kammern, und Untersuchung von Grenzen der Erdplatten.

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4.3. Gitternetze (Schumannresonanzen) (Englisch=Earth Grids)

Die gesamte Erdoberfläche ist von energetischen Linien überzogen, die der Mensch mit Hilfe einer Wünschelrute oder eines Pendels wahrnehmen kann. Diese Feldlinien wurden von den Menschen früher als göttlich angesehen. Deshalb wurden im Altertum bis zum ausgehender Mittelalter in den verschiedensten Kulturkreisen sakrale Bauten und Kultstätten auf Orten mit einer erhöhten Feldstärke erbaut bzw. nach derartigen Feldern ausgerichtet.
Tatsächlich handelt es sich hierbei aber um elektrische und magnetische Felder, die sich in stehenden elektromagnetischen Wellen bilden. Nach dem Entdecker 1952 Schumannresonanzen (9) genannt. Verursacht werden diese Wellen durch Blitze in Gewittern und andere Vorgänge (z.B. Vulkanausbrüchen) in der Atmosphäre zwischen Erdoberfläche und der Ionosphäre. die ein breites Spektrum elektromagnetischer Wellen aussenden, die auch als =>Sferics bezeichnet werden.
Durch eine Blitzentladung in einem Gewitter entstehen elektromagnetische Wellen, die sich ausgehend vom Gewitter gleichmäßig nach allen Seiten über in der Atmosphäre verteilen. Dabei treffen die Wellen nach der halben Umrundung der Erdkugel wieder auf sich selbst und werden durch Überlagerung erstmals verstärkt oder ausgelöscht, es entstehen sogenannte 'kreisförmige stehende Wellen'.
Ablauffolge für die Bildung eines Gitternetzes:

Ablauffolge zur Bildung eines Gitternetzes

Die dabei entstehenden Felder werden von Wünschelrutengängern als Leylinien, Benker Kubensystem, Hartmann-Gitter, Curry-Netz und andere bezeichnet.

Bei einer Lichtgeschwindigkeit von 300.000 km in der Sekunde geschieht dies bei einem Erdumfang von ca. 40.000 km mit einer Frequenz von durchschnittlich 7,5 Hz. Durch verschiedene Effekte ergibt sich aber tatsächlich eine durchschnittliche gemessene Frequenz von 7,83 Hz. Durch Überlagerung (=Interferenz) bilden sich stehende Wellen mit höherer Frequenz und immer kleinerer Wellenlänge (14, 20, 26, 33, 39 Hz usw.).
Die elektrische Komponente mißt dabei ca. 300 MikroV/m, die Magnetische Komponente ca. 1 PicoTesla. Im Vergleich dazu mißt das Elektrostatische Feld der Erde ca. 150 V/m und das Magnetfeld der Erde ca. 30-50 MikroTesla. D.h. das Elektrostatische Feld der Erde ist 5 Millionen mal größer als die Schumannresonanzen und das Magnetfeld der Erde ist ca. 30 Millionen mal größer als die Schumannresonanzen. Die Messwerte der letzten 3 Tage kann man hier ansehen (39) .
Elektromagnetische Wellen bestehen vertikal aus einem elektrischen Feld und dazu um 90 Grad verschoben horizontal aus einem magnetischen Feld. Diese Wellenkämme und Täler bilden je nach Frequenz und Wellenlänge durch Überlagerungen elektrische und magnetische Felder wie ein Bienenwabensystem aus, die immer an den gleichen Orten anzutreffen sind. Da es sich um stehende Wellen handelt, entstehen Zonen positiver bzw. negativer Feldrichtung. Diese Feldverdichtungen bilden Kubensysteme und bestehen aus Würfeln mit verschiedenen Feldrichtungen, die sich durch Überlagerung verstärken oder aufheben können. Wegen der Erdkrümmung werden die Kubensysteme nach oben hin größer.
An den Kanten dieser Kuben sind die Felder intensiver. Dort sind magnetische und elektrische Feldverdichtungen anzutreffen. In einigen Gitternetzen bilden sich in den Zwischenräumen unterschiedlich breite feldfreie Zonen, da sich hier die Felder unterschiedlich breit überlagern und durch ihre gegensätzliche Ausrichtung aufheben.
Die einzelnen Systeme verteilen sich aber nicht gleichmäßig über den gesamten Erdball und unterliegen zeitlichen Schwankungen. An Stellen, wo Abweichungen festzustellen sind, liegen meistens auch andere Störungen vor, wie z.B. Wasseradern, starke Bodenschichtungen, Hochspannungsleitungen usw. Zwischen den diversen Gitternetzen bestehen aber harmonikale Verbindungen
Zu beachten sind auch die waagrecht verlaufenden Würfelränder. Sehr gut sichtbar ist dies in der freien Natur an Bäumen. Krebsgeschwulste treten nur in einer bestimmten Stammhöhe auf. Dort treffen sich waagrecht verlaufende Felder mit anderen senkrecht verlaufenden Feldern.
Die elektrischen Komponenten der Kubensysteme können von Wünschelrutengängern erfühlt werden, die magnetischen Komponenten dagegen nicht.
Die wesentlichsten von Wünschelrutengängern entdeckten Kubensysteme sind:

4.3.1. Das Curry-Netz (10) (auch I.N.S.= Irdisches Netzsystem genannt)

1951 entdeckt von Siegfried Wittmann aus Landsberg. Benannt aber nach dem Arzt Manfred Curry aus Riederau, der mit Wittmann zusammenarbeitete und medizinische Wirkungen feststellte. Ein Aufenthaltauf auf den Kreuzungen soll eine Veränderung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit verursachen. Es wird mit Diagonalgitter bezeichnet. Es ist über die ganze Erde verbreitet und soll spiralförmig vom Süd zum Nordpol verlaufen. An den Polen soll es null sein.

Skizze eines Curry-Netzes

Laut Curry beträgt die Kantenlänge eines Feldes ist in unseren Breiten ca. 8 m. Vier Felder ergeben ein sogenanntes polares Feld. Im Schnittpunkt der 4 Felder befindet sich eine stark auf- bzw. abladende Stelle von ca. 1,50 m Durchmesser. In der Diagonale mißt ein solches Vierer-Feld ca. 22 m. Vom Mittelpunkt dieser polaren Felder gehen acht Feldverdichtungen in Richtung der benachbarten polaren Felder. Die Dicke der Netzstreifen variiert zwischen 30 cm und 50 cm. Die Lage der Felder und die Ausrichtung (=>Polarisation) bleiben konstant erhalten.

4.3.2. Das Global -Netz-Gitter oder Hartmann -Netz oder 1. Gitter.

Dr. Ernst Hartmann behauptete, dieses Raumgitter in den 1950er Jahren mit Hilfe einer Hallsonde als Messgerät entdeckt zu haben. Er hat in der Nord-Süd-Richtung eine Abnahme des Erdmagnetfeldes von 0,3 auf 0,05 Gauss (das sind im Si-System von 30 Mikro-Tesla auf 5 Mikro-Tesla) festgestellt und damit seine Theorie vom Hartmanngitter begründet.
Ich habe diesen Versuch mit Hilfe einer Magnetfeldmeß-App auf einem Smartphone nachvollzogen, konnte aber keine Abnahme feststellen. Schon deshalb, weil das Magnetfeld der Erde in unseren Breiten ca. 48 Micro-Tesla misst. Die magnetischen Komponenten der Schumannresonanzen (die das Hartmann-Gitternetz erzeugen) werden dagegen z.Zt. mit kleiner 1 Pico-Tesla gemessen. Damit ist das Magnetfeld der Erde Millionen mal stärker als die Gitternetze. Wie sollte damit das Erdmagnetfeld in der von Hartmann gemessenen Größe beeinflusst werden?
Merkmale: Die Feldstärke soll abhängig sein von der Tageszeit, der Sonnenfleckentätigkeit, dem Mondstand, dem Wetter und besonders der Bodenbeschaffenheit. Besonders bei schweren Lehm und Lößböden sollen sich starke Felder bilden.

Skizze eines Hartmanngitters

In unseren Breiten (48 Breitengrad) beträgt die Größe Nord-Süd ca. 2,00 m, Größe West-Ost ca. 2,50 m und soll je nach geographischer Lage verschieden groß, d.h. je näher man sich an den Polen sich befindet, um so kleiner werden die Felder. Die Dicke der Netzstreifen beträgt ca. 20 cm. Das Hartmanngitter fügt sich genau in das Benker-Kubensystem ein.

4.3.3. Das Benker - Kubensystem

Das Benker-Kubensystem besteht in unseren Breiten aus ca. 10 m großen Würfeln, die abwechselnd eine Positive und eine Negative Feldrichtung besitzen. Entdeckt von Anton Benker 1953. Diese Würfelsysteme sind nicht gleichmäßig über die Erdoberfläche verteilt, sondern können je nach Bodenbeschaffenheit in der Intensität variieren. In den Zwischenräumen der Würfel befindet sich eine neutrale ca. 20 cm breite Zone. An den Rändern befinden sich 30 und 50 cm breite Streifen mit einer höheren Feld-Intensität, die nach Möglichkeit zu meiden sind. Diese Streifen sollen am Äquator am breitesten sein und zu den Polen hin immer schmäler werden. Diese Kuben sind wiederum gefüllt mit dem Hartmann-Gittersystem. In Ost-West Richtung 1 Benker=4 Hartmanngitter, in Nord-Süd Richtung 1 Benker=5 Hartmanngitter.

Skizze eines Benker-Kuben-Systems

4.3.4. Das PWL-Gitter (Abkürzung von Pflanzen-Wachstums-Laser)

Die Gitterwände im Abstand von ca. 4 m und Kreuzungspunkte sollen verstärkt Radonpartikel enthalten und damit erhöhte Radioaktivität abgeben. Dieses Gitternetz soll sich zwischen Tag und Nacht um 2 m verschieben. Erstmals beschrieben 1937 vom französischen Art Dr. Francois R.Peyre aus Bagnoles de l'Orne. Geriet aber wieder in Vergessenheit und wurde erneut beschrieben von Josef Oberbach (1908-2003).

4.3.5. KES (Abkürzung von Kosmisch Energetisches Strahlungssystem)

Ebenfalls beschrieben von Josef Oberbach. Soll dem Curry-Netz überlagert sein (siehe 4.3.1.).

4.3.6. Groß-Gitternetze

Diese Gitternetze sind in vielen Landschaften anzutreffen, vor allem bei ungünstigen geologischen Verhältnissen, bei besonders schweren Lößböden oder bei hügeligen Landschaften. Diese Gitternetze sind meistens quadratisch oder rautenförmig und besitzen eine Größe von einigen Kilometern. Die Linien selbst sind meist einige Meter breit und besitzen hohe Feldstärken. Ein ständiger Aufenthalt auf diesen Linien sollte auf jeden Fall vermieden werden.
Entlang dieser Großgitternetze kann man oft Ameisenbauten wie an einer Perlenkette beobachten.
Ferner kann man an den Schnittstellen mit Bäumen oft beobachten, daß sich Krebsgesschwüre oder offene Stellen in der Rinde bilden.
Diese Großgitternetze werden auch als Leylinien oder Drachenlinien bezeichnet.
Hier in der Oberpfalz ist ein schönes Beispiel zu beobachten. Ein Großgitternetz mit einer rautenförmigen Struktur und einer Größe von 7,5 km, auf dessen Kreuzungspunkten einige Wallfahrtskirchen errichtet wurden. Vermutlich auf ehemaligen prähistorischen Kultstätten.

4.3.7. Raum-Gitter

In Räumen geschlossener Häuser bilden sich je nach Baumaterial Raumgitter aus. Diese passen sich sehr exakt in die Räumlichkeiten ein.

4.3.8. Leylinien

Erstmals 1921 von dem britischen Hobby-Archäologen Alfred Watkins (26) bezeichnet, abgeleitet von Bezeichnungen englischer Ortschaften mit den Endungen -leigh bzw. -ley, was Lichtung oder Rodung bedeutet. Diese sollen fiktive Verbindungslinien von Landmarken, Megalithen, prähistorischen Kultstätten und Kirchen darstellen. Diese erstrecken sich als gerade Linien oft kilometerweit. Entlang dieser Zonen wurden früher Grenzen festgelegt und Straßen gebaut. Römerstraßen und der Limes sind größtenteils auf solchen Zonen erbaut. In China als Drachenlinien bezeichnet, weil die Himmelsgötter als Drachen entlang dieser Linien geflogen sein sollen.
Ley-Linien beruhen auf den sogenannten Schumann-Resonanzen (siehe 4.3. Gitternetze (Schumannresonanzen)). Aufgrund der starken elektrischen Felder waren die Knotenpunkte in früheren Zeiten für die Menschen ein unerklärliches Phänomen und wurden als heilige Orte betrachtet. Die Menschen bauten darauf Heiligtümer (vor allem die Kelten). Die christliche Kirche errichtete dann später Kirchen an diesen Orten. Heutzutage spricht man in esoterischen Kreisen auch von Orten der Kraft.
In einigen esoterischen Lehren wird behauptet, daß diese Leylinien nur von einem bestimmten Personenkreis (wie z.B. Zauberer, Elfen usw.) wahrgenommen werden können.

4.3.9. Hagalgitter

Das Hagalgitter soll ein sechseckiges Gitternetz sein mit einer Maschenweite von 2-3 Meter Radius (also 4-6 Meter Durchmesser), bzw in höherer Ordnung von ca 11 Km Durchmesser und mehr. Dieses Gitter soll besonders dort vorkommen, wo die Kelten ihre Keltenschanzen gebaut haben. Auch einige sechseckige Kirchen sollen auf einem solchen Gitternetz erbaut worden sein. Der Name Hagal ist abgeleitet von der Hagalrune (auch Sechsstern genannt), einem altnordischen Schriftzeichen. Die Hagalrune hat heutzutage eine große Bedeutung in den esoterischen Lehren, vor allem dem Schamanismus.

4.3.10. Schneidergitter oder Drittes Gitter oder Linea elopentia (=Linie der Beredsamkeit)

Ein von Reinhard Schneider beschriebenes Gitter ist das Dritte Gitter, auch Blitzgitter oder Linea eloqentia (=Linie der Beredsamkeit) genannt. Es soll weniger ein geometrisches Gitternetz sein, sondern in spontanen Linien und wie Adern und in Abständen von 7 m verlaufen. Es soll in Kirchen in Altarbereichen, an der Kanzel und im Zentrum sonstiger sakralen Orte vorkommen. Es soll sehr anregend wirken, bei einem längeren Aufenthalt aber auch schädlich sein.
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4.4. Technische Geräte

Ganz deutlich wurde die Schädlichkeit elektrischer Felder durch eine Statistik, aus der hervorging, daß bei Arbeitern, die sich ständig in elektrischen Feldern aufhalten, eine erhöhte Krebsrate festzustellen ist (14) . Welche Feldstärken und Frequenzen nun schädlich oder unschädlich sind, darüber wird zur Zeit wegen der Sende-Masten für Handy's selbst in wissenschaftlichen Kreisen diskutiert.
Zu meiden sind auf jeden Fall starke Magnete, wie Sie z.B. in Lautsprechern vorzufinden sind, da diese Kopfschmerzen verursachen. Diese sollten mindestens 2 m vom Körper entfernt sein. Ferner ist der Aufenthalt in der Reichweite von Stromdurchflossenen Spulen jeder Art, wie z.B. Transformatoren, zu meiden. In Bettnähe grundsätzlich alle elektrischen Geräte nicht nur ausschalten, sondern auch ausstecken. Denn auch Kabel ohne Geräteanschluß erzeugen ein elektrisches Feld, wenn eine Verbindung zur Stromquelle besteht. Zur Vermeidung von Störungen durch Elektrische Leitungen gibt es spezielle Netzfreischaltungen.
Vermeiden Sie die Installation von Sendern (z.B. WLAN oder Bluetooth) in Ihrem Haus.

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4.5. Biologische Systeme

Auch biologische Systeme sind von elektrischen Feldern umgeben. Beim Menschen sprechen Wünschelrutengänger vom Reaktionsabstand oder der Aura.
Inzwischen sind Geräte entwickelt worden, mit Hilfe derer elektrische Felder einzelner Organe gemessen werden und die z.B. bei Herzkrankheiten eine Diagnose erlauben, lange bevor die üblichen Diagnosemittel einen Defekt erkennen.

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4.6. Magnetitkristalle und Magnetosomen

In allen biologischen Systemen, vor allem in Bakterien sind Kristalle des ferromagnetischen Stoffs Magnetit Fe 304 eingelagert. Im menschlichen Gehirn ca. 5 Millionen Magnetitkristalle pro Gramm, in der Hirnhaut sogar bis zu 100 Millionen. Bestimmte Tiere, wie z.B. Lachse, Zugvögel und Brieftauben benutzen diese Magnetitkristalle zur Ortung. Bei Auswertungen von Satelliten-Aufnahmen wurde festgestellt, daß sich Kühe und Wild bei der Futteraufnahme meist in Nord-Süd-Richtung aufstellen. Es wurden schon viele Versuche unternommen, ob Menschen magnetempfindlich sind, ob sie z.B. das Erdmagnetfeld erfühlen können. Der Nachweis ist bisher nur bei primitiven Urzeitmenschen gelungen. Bei modern lebenden Zivilisations-Menschen ist diese Fähigkeit vermutlich ganz verloren gegangen. Auch Testversuche von mir selbst und mit anderen Wünschelrutengängern zur Wahrnehmung von Magnetfeldern konnten keine Ergebnisse erbringen.
Werden sogenannte magnetotaktische Bakterien aus dem Wasser von der Süd- nach der Nordhalbkugel transportiert bzw. umgekehrt und dann ausgesetzt, gehen sie zugrunde, weil sie in die falsche Richtung schwimmen.
Nach dem Absterben von Bakterien verbleiben die Magnetitkristalle im Boden und werden von Archäologen mit Hilfe besonders empfindlicher Meßinstrumenten geortet. Damit können vorgeschichtliche Bauten usw. im Boden festgestellt werden.

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4.7. Erdmagnetfeld

Das Erdmagnetfeld ist das stärkste aller Felder. In Versuchen konnte festgestellt werden, daß mehr rote Blutkörperchen gebildet werden, wenn man mit dem Kopf nach Norden schläft. Zu erwähnen ist noch, daß Magnetisierte Federkernmatratzen Gliederschmerzen verursachen, hervorgerufen durch eine Verzerrung des Erdmagnetfeldes.

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4.8. Gegenstände im Erdreich

Wünschelrutengänger sind in der Lage Leitungen und Gegenstände im Erdreich, aber auch in der Luft, zu lokalisieren. Zwischen den tieferen Erdschichten und den höheren Luftschichten (siehe 7.1.) bildet sich infolge unterschiedlicher Elektronenkonzentrationen ein elektrisches Feld. Dieses Feld wird vor allem durch metallisch leitende Gegenstände in geringfügigen Maße beeinflußt, es entstehen Feldverzerrungen und wie in der Optik eine Art Schatten. Dazu benötigt ein Wünschelrutengänger aber viel Übung. Von vielen Tiefbau-Arbeitern wird immer wieder bestätigt, daß sie auf diese Art und Weise Leitungen aufgefunden haben.

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4.9. Bauwerke und Orte der Kraft

Im Altertum bis zum ausgehender Mittelalter wurden in den verschiedensten Kulturkreisen sakrale Bauten und Kultstätten auf Plätzen mit einer erhöhten Feldstärke erbaut bzw. nach derartigen Feldern ausgerichtet. Oft verursacht durch Kreuzungen von Wasseradern mit Gitternetzen, aber auch durch geologische Brüche und Leylinien.
Einige Beispiele: Bei vielen alten Kirchen kann man unter dem letzten Schlußstein vor dem Altar ein starkes Feld wahrnehmen. Starke Felder kann man auch wahrnehmen bei sakralen Bauwerken der Kelten, bei Hünengräbern und bei bronzezeitlichen Megalithgräbern. Ich selbst konnte in einem urzeitlichen Steinkreis in Südengland eine sogenannte blinde Quelle wahrnehmen (siehe Kapital 4.1. Wasseradern), die ein eigenartiges ringförmiges Feld erzeugte.
Alle alten Wegkreuze (Marterl) stehen an Stellen, an denen ein Weg von einem Großgitternetz gekreuzt wird. Der Aufenthalt auf solchen Zonen soll anregend wirken.

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4.10. Zusammenfassung

Auf Grund der Feldervielfalt könnte man meinen, daß man sich praktisch nirgendwo aufhalten kann, weil man an jeder Stelle der Erdoberfläche von Feldern beeinflußt wird. Im Prinzip stimmt dies. Nur dadurch, daß die Felder unterschiedlich =>polarisieren, heben sich die Wirkungen in den meisten Fällen auf. Nur in den seltenen Fällen, in denen sich die einzelnen Felder mit der gleichen Ausrichtung (=>Polarisation) überlagern, ergeben sich Problemzonen.
Deshalb sollte man als Wünschelrutengänger auf jeden Fall lernen, die Gesamtbeeinflussung auf den eigenen Körper mit Hilfe einer Rute darzustellen, d.h. man sollte sich nicht auf bestimmte Felder konzentrieren, sondern auf die Summe der Felder, in denen man sich gerade aufhält.

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5. Wirkungen von Erdstrahlen (Elektrischen Feldern)

5.1. Wahrnehmungseffekt

Der Wahrnehmungseffekt beruht auf der Ausrichtung (=>Polarisation) bestimmter Moleküle durch Elektrische Felder. Wissenschaftler der University of California in Davis haben entdeckt, daß auch unser Körper einen =>Elektrosinn besitzt und elektrische Felder über Rezeptoren in der Haut wahrnimmt
Diese Vorgänge werden zwar von unserem Nervensystem registriert, aber unser Gehirn macht uns diese Vorgänge nicht bewußt. Ein Wünschelrutengänger ist nun durch ein entsprechendes Training in der Lage, diese Vorgänge geistig abzugreifen und sie in eine geringfügige Handbewegung umzusetzen.

5.2. Krankheitseffekt

Menschliche Zellen sind aus Molekülverbindungen aufgebaut, die durch bestimmte Strahlungen zerstört werden können. Je nach Standort eines Menschen werden von unseren 50-100 Billionen Zellen pro Sekunde 10-50 Millionen Zellen geschädigt, aber durch körpereigene Systeme laufend erneuert. Wenn man sich allerdings in bestimmten elektrischen Feldern aufhält, so wird das körpereigene Reparatursystem ein wenig beeinträchtigt, so daß bei einem längeren Aufenthalt in solchen Feldern echte Schädigungen eintreten.
Von vielen Wünschelrutengängern wurden Beispiele für Krankheiten durch Wasseradern und Gitternetzen in der entsprechenden Literatur dokumentiert (33) .
Auch ich selbst konnte schon Krankenheitsbilder und Schlafstörungen feststellen. Entscheidend ist aber das Immunsystem und die Konstitution einer Person, die sich in derartigen Feldern aufhält.
Wodurch der Krankheitseffekt erzeugt wird, bedürfte umfangreicher Untersuchungen mit Laborausstattung. Z.B. müßte man medizinische Meßreihen an Versuchspersonen durchführen, die sich in pathogenen Zonen aufhalten, um Abweichungen bzw. Veränderungen festzustellen.
Mögliche Ursachen könnten z.B. sein:

Offene Fragen und Gedanken hierzu

Auf Grund von Experimenten konnte ich feststellen, daß der Mensch befähigt ist, Elektrische Felder in der Größenordnung ab 0,0003 V/m (=Schumannresonanzen) wahrzunehmen, ferner kann er die Feldstärke und die Feldrichtung bestimmen.
Viele Wünschelrutengänger -auch ich selbst- konnten feststellen, daß bestimmte Felder bei bestimmten Personen gesundheitliche Wirkungen verursachen. Aber die Feldstärken dieser Felder sind so gering, daß sie mit einem handelsüblichen Elektrofeld-Meter nicht gemessen werden können.
Auf der anderen Seite haben wir es aber in unserer täglichen Umwelt mit Feldstärken zu tun, die um ein zigfaches größer sind. Wie z.B. das wetterbedingte elektrostatische Feld der Erde, das aber nur minimale Auswirkungen auf den Menschen in Form der Wetterfühligkeit hat.
Wie können bei derart geringen Feldstärken pathogene Wirkungen entstehen? Dies läßt den Schluß zu, daß diese Wirkungen durch eine langfristige Einwirkung entstehen.
Wie schon oben dargelegt, hier sollten Medizinische Forschungen stattfinden.

5.3. Sonstige bekannte Wirkungen

Dies ist ein schwieriges Thema, da oft emotional und esoterisch begründet. Wünschelrutengänger begründen vieles aus der Summe der Erfahrungen, die sie gemacht haben. Ärzte und Wissenschaftler erkennen diese Dinge aber nur dann an, wenn sich in Versuchsreihen eindeutige Ergebnisse erzielen lassen.
Einige Ergebnisse Wissenschaftlicher Studien:

Nachstehend einige Aussagen von Wünschelrutengängern, die von geopathischen Wirkungen sprechen. Einige wurden durch wissenschaftliche Versuche bestätigt, andere verworfen.

Geschichtliches:

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6. Abschirmungen

Physikalisch betrachtet sind alle exotischen Abschirmungen wirkungslos, die in Anzeigen oder auf esoterischen Messen angeboten werden. Meistens helfen diese Produkte nur dem Geldbeutel der Verkäufers.
Zweifelhafte Dinge sind: Pyramiden, mit Draht umwickelte Flaschen, Kästchen undefinierbaren Inhalts (28) , Chips, Magnetplättchen, Gürtel, Armbänder, Halsketten, Magnetmatten, Kristalle, Hautsprays usw.
Wirkungslos sind auch Korkplatten und Wasserbetten. Das habe ich selbst schon mit Hilfe meines Elektrofeldmeters nachgemessen. Nachdem in vielen Häusern schon Korkböden verlegt sind, sollte ein Wünschelrutengänger damit auch keine Felder mehr feststellen. Ich konnte bisher keine Abschirmwirkung feststellen.
Es werden immer wieder Abschirmgeräte angeboten, die befähigt sein sollen, Erdstrahlen und Elektromagnetische Wellen durch Interferenz (=Überlagerung) auszulöschen. Derartige Geräte sind reiner Unfug. Um eine Elektromagnetische Welle durch Interferenz (=Überlagerung) harmonisieren zu können, muß eine gegenläufige Welle erzeugt werden, die eine gleiche Frequenz, Amplitude und Phase und das um 180 Grad gedreht besitzt. Dies ist bisher nur unter Laborbedingungen mit genau bekannten Parametern mit einem enormen Aufwand gelungen.
Diese Geräte sind gefährlich, weil sie ihrerseits elektromagnetische Strahlungen erzeugen. Damit haben Sie eine weitere Strahlungsquelle in Ihrem persönlichen Umfeld.
Physikalisch wirksame Abschirmungen sind technisch sehr aufwendig und mit hohen Kosten verbunden.
Ferner muß man für Abschirmungen grundsätzlich unterscheiden zwischen:

6.1. Elektrischen Feldern

Zur Abschirmung elektrischer Felder muß der gesamte abzuschirmende Raum umschlossen werden, man spricht dann vom sogenannte Faradysche Käfig (15) , d.h. man müßte sein Schlafzimmer von allen Seiten abschirmen, wobei die Abschirmungen unbedingt elektrisch verbunden sein müssen, damit Elektronen von einer zur anderen Seite fließen können um ein Gegenfeld erzeugen zu können. Aber wer will schon so schlafen? Außerdem benötigt der Mensch bestimmte elektrische Wellen und Felder zur Steuerung diverser Lebensvorgänge, z.B. die sogenannten langwelligen =>Sferics.

6.2. Elektromagnetische Wellen (17)

Eine komplette Abschirmung Elektromagnetischer Wellen ist sehr aufwendig. Ein Beispiel dafür ist die Tatsache, daß ein Handy in einer geschlossenen Mikrowelle oder einem allseitig geschlossenem Metalltopf trotzdem klingelt, wenn man es anruft. Für eine 99%ige Abschirmung Elektromagnetischer Wellen genügt eine Abschirmung zur Strahlungsquelle (also in Richtung des Senders). Diese Abschirmung muß aus einem entsprechenden Material oder einem Drahtgeflecht bestehen. Die Abstände des Drahtgeflechtes sollten aber ca. 10 mal kleiner sein als die Wellenlänge der abzuschirmenden Strahlung. Ein Beispiel: Sender für Mobiltelefone senden mit 900-1800 MHZ, was einer Wellenlänge von 33-16 cm entspricht. D.h. ein Abschirmgeflecht dürfte höchstens eine Maschenweite von weniger als 1,6 cm haben. Für eine Abschirmung von Radarstrahlung (Frequenz=3-300 GHZ/Wellenlänge=1-100 mm) dürfte die Maschenweite höchstens 0,1-10 mm betragen.
Für die Abschirmung elektromagnetischer Wellen durch unterschiedlichen Mineralien (Baumaterialien, Tapeten, Abschirmgewebe usw.) gibt es eine detaillierte Untersuchungen des Bayerischen Landesamtes für Umwelt mit Kostenvergleichen (16) .
Von der Bundesnetzagentur gibt es eine Übersicht der Mobilfunkstandorte und deren Feldstärken (29) .

6.3 Magnetfelder

Magnetfelder abzuschirmen ist sehr schwierig. Dazu werden ferromagnetische Materialien in entsprechender Dicke, wie z.B. Mumetall benötigt. Die Kosten für die Abschirmung eines Zimmers wären astronomisch (1 qm ca. 500 Euro) (25) .

Was kann man trotzdem tun, wenn eine Abschirmung nicht möglich ist

Schlafen sie nicht länger als ein halbes Jahr auf der gleichen Stelle. Verschieben Sie Ihr Bett um einen halben Meter nach allen Seiten, wechseln Sie Kopf- und Fuß-Ende. Achten Sie darauf, ob es bestimmte Stellen gibt, an denen Sie besser oder schlechter schlafen. Vor allem achten Sie darauf, ob Sie an bestimmten Stellen schwache oder starke Träume haben. Dasselbe gilt für einen Beruf, in dem Sie sich den ganzen Tag auf ein und derselben Stelle aufhalten.

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7. Kurze Einführung in die Physik

Zum besseren Verständnis eine kurze Einführung in die Physik von Strahlungen und Feldern und deren Auswirkungen auf den Menschen. Weitere Detailbeschreibungen können Sie in einem Physikbuch oder im Internet in Wikipedia nachlesen.
Alle Materie, auch der Mensch, ist aus kleinen Teilchen, den Atomen zusammengesetzt. Atome besitzen in der Mitte einen Kern aus Energiepaketen (Protonen und Neutronen), die eine positive Ladung besitzen. Diesen Kern umkreisen andere Energiepakete (Elektronen), die eine negative Ladung besitzen. Die Positiv und negativ geladenen Energiepakete gleichen sich normalerweise aus, das Atom nimmt einen neutralen Zustand ein. Unter bestimmten Bedingungen können Atome bestimmte Energiepakete (Protonen, Neutronen, Elektronen) abgeben oder zusätzlich an sich binden (=>Ionen, Isotope) und dadurch eine positive oder negative Ladung bekommen.
Dann gibt es freie Elektronen, die nicht in ein Atom eingebunden sind. Sie sind immer negativ geladen und schwirren ständig zwischen den Atomen hin und her (z.B. ist unser elektrischer Haushalts-Strom eine gezielte Verschiebung freier Elektronen).

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7.1. Elektrische Felder (Elektrostatische und Elektrodynamische Felder)

Zwischen unterschiedlich geladenen Atomen entsteht ein Kraftfeld, genannt elektrostatisches Feld. Entweder als Punktfeld, wenn es von einem Punkt nach allen Seiten wirkt oder als homogenes Feld, wenn es zwischen zwei Flächen auftritt, wie z.B. zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre oder in einem technischen Kondensator. Dasselbe Kraftfeld entsteht in elektromagnetischen Wellen die durch Rückspiegelung oder Interferenz (=Überlagerung) eine stehende Welle bilden. Elektromagnetische Wellen bestehen aus einer magnetischen Komponente und im 90 Grad Winkel dazu aus einer elektrischen Komponente. Durch die Überlagerung dieser Felder bei stehenden Wellen wird sowohl ein Magnetfeld als auch ein Elektrisches Feld erzeugt. Zur Unterscheidung zu elektrostatischen Feldern wird dieses Feld in einigen Physikbüchern auch als elektrodynamisches Feld bezeichnet.

Elektrische Felder

Solchen Kraftfeldern begegnen wir ständig in unserem Leben, z.B. die statische Aufladung von Kleidungsstücken entsteht durch die unterschiedliche Sättigung mit Elektronen.
Wenn wir nun die Erde und die einzelnen Luftschichten untersuchen, können wir feststellen, daß verschieden viele Elektronen vorhanden sind (19) :

Dadurch entstehen starke Kraftfelder, die sowohl nach oben, als auch nach unten gerichtet sein können. Wie stark diese Kraftfelder sein können, kann man bei einem Blitz während eines Gewitters erleben. Das ist nichts anderes als ein Ladungsausgleich.
Zwischen dem Erdboden und den höheren Luftschichten bilden sich also ständig elektrische Kraftfelder. Die Stärke der Felder ist abhängig vom Wetter, der Bodenbeschaffenheit und der Tageszeit. Nachts zwischen 0.00 Uhr und 2.00 sind die Felder stärker als vormittags um 10.00 Uhr. Besonders starke Felder bilden sich z.B. bei Schweren Böden, Geologischen Bruchstellen und bei Elektrischen Leitungen.
Elektrische Felder haben nun eine besondere Eigenschaft. Durch sie werden Elektronen und Atome bewegt, je nachdem ob sie positiv oder negativ geladen sind, streben sie in die entgegengesetzte Richtung. Ferner werden Atome oder Moleküle je nach ihrer Ladung verzerrt. Man nennt die Verzerrung bzw. Ausrichtung =>Polarisation (oder auch Dielektrizität oder Permittivität). Dadurch werden verschiedene Atome und Atomverbindungen wie Soldaten einseitig ausgerichtet. Die Stärke der Ausrichtung ist je nach Stoff verschieden. Wassermoleküle z.B. werden bei 18°C 81 mal stärker verzerrt als Luftmoleküle.

Polarisation von Wassermolekülen

Alle Vorgänge in Lebewesen werden durch unterschiedlich geladene Atome und Atomgruppen (Molekülen) gesteuert. Man spricht von elektrischen Potentialen. Auch einige Aminosäuren, aus denen der Mensch besteht, unterliegen dieser Ausrichtung. In elektrischen Feldern werden diese Potentiale mehr oder weniger gestört und damit auch die chemischen Abläufe in den Zellen, vor allem auf die Löslichkeit eines Stoffes. Damit auch auf =>Osmose-Vorgänge, die für die Versorgung der Zellen lebensnotwendig sind.
Nachdem der menschliche Körper zu 70 % aus Wasser besteht und Wasser eine Dipoleigenschaft besitzt, dringen elektrische Felder durch die Influenzwirkung (=Ladungstrennung) zwar nicht komplett in den menschlichen Körper ein, durch die elektrische Aufladung werden aber innere Körperströme ausgelöst. Diese Einwirkungen werden als =>athermische Effekte bezeichnet, weil die Einwirkungen nicht durch eine energiereiche Strahlung hervorgerufen werden. Es zeichnet sich ab, daß die dadurch verursachten Schädigungen nicht durch eine direkte Einwirkung, sondern durch eine Schwächung der körpereigenen Reperaturmechanismen erfolgt. In Versuchen wurde z.B. festgestellt, daß bei einem Aufenthalt elektrischen Feldern die Blutparameter beeinträchtigt werden. (1)

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7.2. Magnetische Felder

Bei Magnetfeldern unterscheidet man zwischen Dauermagneten und solchen, die durch bewegte elektrische Ladungen erzeugt werden.
Einige Atome wie z.B. das Eisen-Atom sind durch die Anordnung seiner Elektronen eine Art winziger Naturmagnet. Nachdem diese Atome aber normalerweise ungeordnet vorhanden sind, hebt sich die magnetische Wirkung auf. Zeigen diese winzigen Magnetfelder aber in die gleiche Richtung, wie es bei einem Dauermagneten der Fall ist, dann entstehen starke Anziehungskräfte auf bestimmte andere Atome mit der gleichen Anordnung von Elektronen.
Bewegte elektrische Ladungen erzeugen ebenfalls ein Magnetfeld. Dieses tritt zum Beispiel in der Umgebung von stromführenden elektrischen Leitern oder in Drahtspulen auf.
Das Erdmagnetfeld ist eine Beispiel. Obwohl wir es nicht spüren, ist es so stark, daß es auf der ganzen Erde die Kompaßnadeln in eine Richtung zwingt. Magnetfelder können nur sehr aufwendig abgeschirmt werden.
In allen Lebewesen, sogar auch in Bakterien sind kleinste Magneten, sogenannte Magnetitkristalle (2) enthalten, die zu fadenförmigen Magnetosomen zusammengefaßt sind. Mit Hilfe dieser Kleinstmagneten sind viele Tiere in der Lage, sich nach dem Erdmagnetfeld zu orientieren.
Auf Grund von Luftbildauswertungen wurde festgestellt, daß Rinder, Rotwild und Hunde sich bevorzugt in Nord-Süd Richtung ausrichten. (12)
Auch im menschlichen Gehirn sind eine Menge dieser Magnetitkristalle vorhanden (5-100 Millionen pro Gramm Gehirnmasse). Durch die Einwirkung von elektrischen Feldern ergibt sich auf diese Magnetitkristalle eine Induktionswirkung, die von Rezeptoren in unserem Körper zwar wahrgenommen wird, uns aber nicht direkt bewußt gemacht wird. Magnetfelder können von Wünschelrutengängern nicht wahrgenommen werden, wie diverse Testversuche von mir selbst und mit anderen Wünschelrutengängern ergeben haben.
Magnetische Wechselfelder erzeugen über die Induktionswirkung im Körper Ströme, die sich dem Stromfluss, wie er zur Reizweiterleitung in den Nervenbahnen benutzt wird, überlagern und so zu negativen Beeinflussungen führen können. Im hochfrequenten Bereich können die erzeugten Stromdichten zu thermischen Effekten führen und so Schädigungen hervorrufen.
Auf der anderen Seite kann diese einseitige Ausrichtung von Atomen aber auch wieder eine heilende Wirkung haben, wie z.B. bei Knochenbrüchen, weil hier durch die einseitige Ausrichtung schneller Knochenmaterial gebildet wird.
Versuche mit starken Magnetfeldern haben ergeben, daß biochemische Prozesse im Südpolfeld eines Magneten günstig ablaufen, im Nordpolfeld dagegen ungünstig beeinflußt werden.

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7.3. Strahlung

Von Strahlung sprechen wir dann, wenn Energiepakete eines Atoms oder freie Elektronen in die Umwelt abgestrahlt werden, wobei bestimmte Energiepakete sogar in der Lage sind, andere Atome zu zerstören. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Strahlung:

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7.3.1. Die Elektromagnetische Wellenstrahlung

Diese Strahlung besteht aus abgestrahlten Photonen. Diese bilden wie eine Kette jeweils ein elektrisches Feld und um 90 Grad dazu ein magnetisches Feld und werden portionsweise in bestimmen Größen, den Quanten ausgestrahlt. Die wichtigsten sind:

Die Wirkungen auf den menschlichen Körper sind vielfältig, aber weitgehend erforscht.
Ab der UV-Strahlung (10 hoch 15 Hertz) ist die Energie der Strahlungsteilchen so hoch, daß sie Elektronen aus Atomen oder Molekülen entfernen kann. Sie wird als =>ionisierende Strahlung bezeichnet.
Elektromagnetische Wellen werden durch Magnetfelder nicht abgelenkt, können aber durch entsprechende Materialen abgeschirmt oder abgelenkt werden (z.B. Lichtstrahlung durch Gegenstände, UV-Strahlung durch Glas, Gammastrahlung durch Blei). Es gibt aber eine Auswirkung durch elektromagnetische Wellenstrahlung, die für unser Thema besonders interessant ist. Werden derartige Strahlen an einem Hindernis wie in einem Spiegel zurückgestrahlt oder überlagern sich Strahlungen durch Interferenzen (=Überlagerungen), dann entstehen dadurch 'Stehende Wellen' (13) . In diesen Stehenden Wellen bilden sich elektrische Felder (elektrodynamische Felder genannt). Durch ständig vorhandene Gewitterblitze (ca. durchschnittlich 50 Blitze pro Sekunde) und durch die Sonneneinstrahlungen entstehen auf der Erde eine Vielzahl von meßbaren stehenden Wellen, auch 'Schumannresonanzen' genannt(siehe auch unter 4.3 Gitternetze).
Eine sehr gute und anschauliche Erklärung für Stehende Wellen und Interferenz findet man bei C.Wolfseher (37).

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7.3.2. Die Korpuskelstrahlung oder Teilchenstrahlung

Diese entstehen beim Zerfall von Atomkernen und haben verschiedene Wirkungen (23) . Hierunter fallen:

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7.4. Radon

Schätzungen der Strahlenschutzkommission nach sterben in Deutschland jedes Jahr einige tausend Menschen an Lungenkrebs, weil sie in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz einer übermäßig hohen Konzentration des radioaktiven Edelgases Radon ausgesetzt waren. Der Anteil der Raucher bei den Lungenkrebstoten liegt der Statistik nach bei 85 %. Da sich Radon an Rauchpartikel anhaftet, sind demnach auch Passivraucher zusätzlich gefährdet.
Radon gehört zu den radioaktiven Edelgasen. Es ist ein Zerfallsprodukt des Radiums, das seinerseits wiederum ein Zerfallsprodukt des Urans ist. Wie viele Gase kann man Radon nicht schmecken, nicht riechen und auch nicht sehen. Das Ausgangsprodukt Radium ist jedoch überall enthalten. Sehr häufig in Granit und Gips. Weniger in Sand, Sandstein, Kalkgestein, Schotter oder über dem Meer. Ist nun das Radium zu Radon zerfallen, entweicht dieses mobile Edelgas durch winzige Poren aus dem Gestein in die Luft. Aus härterem Gestein oder sehr feuchtem Boden kann weniger Radon austreten.
Obwohl im Durchschnitt nur äußerst geringe Mengen austreten, kann das radioaktive Radon doch gefährlich werden, nämlich dann, wenn es sich in geschlossenen Räumen ansammelt oder wenn es sich am Boden ansammelt. Dies geschieht vor allem bei Luftdruckabfall, da hierbei größere Mengen aus dem Erdboden entweichen. Durch Regen oder niedergehenden Nebel wird das in der Luft enthaltene Radon ausgewaschen.
Messungen des Bundesgesundheitsamtes in 6000 willkürlich ausgesuchten Wohnungen in Deutschland haben ergeben, daß der Durchschnittsgehalt an Radon um 50 Becquerel pro Kubikmeter Atemluft liegt. In 60 Wohnungen wurden allerdings mehr als 200 Becquerel gemessen und in sechs Wohnungen über 500 Becquerel pro Kubikmeter. Empfehlungen der Strahlenschutzkommission zu Folge sollte der Radongehalt der Atemluft 250 Becquerel pro Kubikmeter Luft nicht übersteigen.
Erhöhte Werte ergeben sich in Gegenden, wo ein großer Teil des Untergrundes aus Granit besteht, wie z.B. im Bayerischen Wald. Ferner dort, wo natürliches Uran vorkommt, wie in Bad Kreuznach oder in Bad Gastein. Es gibt diverse Übersichtskarten für Radongehalte in Deutschland, Österreich und im Trinkwasser (18) .
Das Edelgas Radon selbst wird zwar kaum im Körper gebunden, aber durch den weiteren radiaktiven Zerfall in Folgeprodukte, wie z.B. in Polonium 218 und 214. Dadurch verändert sich durch eine relativ hohe Alpha-Teilchen-Strahlung das Gewebe der Bronchien in der Lunge, so daß krebserregende Prozesse ausgelöst werden.
Diesen krebserregenden Edelgasen ist man jedoch nicht schutzlos ausgeliefert. einfachste Möglichkeit die Radonkonzentration herabzusetzen, ist regelmäßiges und gründliches Lüften. Ferner eine Fundamentplatte aus Beton, eine gute Außenisolation des Kellermauerwerks und die Verwendung radiumarmer Baumaterialien, wie z.B. Kalkputz verhindern eine Anreicherung der Atemluft mit Radon.
Ich selbst habe Versuche mit Hilfe von radioaktiven Materialien durchgeführt und kann behaupten, daß Wünschelrutengänger Radioaktive Strahlungen und Radon nicht wahrnehmen können.

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7.5. Sonstige Theorien zum Thema Erdstrahlen

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7.5.1 Gravitation

Einige Wünschelrutengänger sind der Meinung, daß die Gravitation Ursache für die Erdstrahlen und den Wünschelruteneffekt wäre. Auf Grund einiger Überlegungen kann dies nicht der Fall sein.
Nach momentan gültigen Erkenntnissen gibt es 4 Kräfte im Universum.
-Die Gravitation zwischen Teilchen auf Grund ihrer Massen.
-Die elektromagnetische Kraft zwischen elektrisch geladenen Teilchen, wie z.B. den Elektronen.
-Die schwache Wechselwirkung zwischen den Teilchen in einem Atom.
-Die starke Wechselwirkung zwischen Teilchen im Inneren eines Atomkern (Quarks).
Von diesen 4 Kräften ist die Gravitation eine äußerst geringe Naturkraft. Z.B. ist die elektromagnetische Coulomb-Kraft (die maßgeblich ist für die Bindung von Elektronen an den Atomkern) 2,3 mal 10 hoch 39 mal stärker als die Gravitationskraft.
Also eine unvorstellbar kleine Kraftwirkung, die nur bei großen Massen wie den Planeten wirksam wird. Ein Mensch kann eine Änderung der Gravitation nur dann wahrnehmen, wenn die abweichenden Massen größer als 10 hoch 18 kg sind. Z.B. verursacht der Mond durch seine Gravitation eine Änderung des Meeresspiegels durch Ebbe und Flut. Der Mensch kann diese Gravitationsänderungen aber nicht wahrnehmen.
Ich selbst habe mich im Rahmen meiner Forschungen zum Thema Erdstrahlen und Wünschelrute schon vor einiger Zeit mit der Gravitation befaßt, aber aus folgenden Gründen verworfen:
-Wie sollen durch die Gravitation die Gitternetze entstehen?
-Wie soll ein Wünschelrutengänger einen winzigen Unterschied in der Gravitation wahrnehmen, der durch eine Wasserader oder anderen Dingen im Erdreich entsteht, wenn er nicht einmal wesentliche Gravitationsunterschiede wie Ebbe und Flut wahrnehmen kann?

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7.5.2 Hyperschall

Hyperschall ist Schall mit Frequenzen von 1 GHz bis 10 THz, wobei überwiegend Longitudinal-, aber auch Transversalwellen entstehen, die man in der Physik als Phononen bezeichnet. Die dadurch erzeugten Schwingungen haben auf Grund von Messungen sowohl in Festkörpern als auch in Gasen eine Reichweite im Millimeterbereich.
Der Ingenieur Reiner Gebbensleben (30) vertritt die Meinung, daß Hyperschall die Ursache sei für Phänomene der Geobiologie (Wasseradern, Erdstrahlen, Gitternetze), für alle Phänomene der Radiästhesie (Strahlenfühligkeit, Fernwahrnehmung, das Wünschelruten- und Pendelphänomen, Psi-tracks, Ley-lines, Pyramidenenergie), der Parapsychologie (Außersinnliche Wahrnehmung, Telepathie, Hellsehen, Gedankenimprägnation und Psychokinese), der Biophysik (Orientierungsverhalten von Tieren, Stoffwechsel, Wachstum und Kommunikation von Pflanzen), der alternativen Medizin (Homöopathie, Placeboeffekt, Akupunktur, Naturheilverfahren), der Neurowissenschaften (Lernen, Denken, Erinnern, Träume, Halluzinationen, Hypnose, Nahtoderlebisse und scheinbare Wiedergeburt).
Er ist der Meinung, daß Hyperschall das gesamte Universum durchdringt. Seine Theorien und Behauptungen sind durchzogen mit Phrasen und Schlagwörtern aus der Esoterik. Er gibt aber keine genauen Erklärungen ab über die Funktion und Wirkungsweise. Warum soll z.B. Hyperschall über Wasseradern stärker sein als bei sonstiger Materie?
Es gibt inzwischen sogar schon Abschirmgeräte für Hyperschall.

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7.5.3 Planetenlinien und Axiatonale Meridianlinien

Planetenlinien (35) sollen geologische Störungen ähnlich wie Erzadern sein. Die ersten Beschreibungen gehen auf den Engländer Hamish Miller zurück, der eine Michaelslinie entdeckte und beschrieb. Die deutschen Radiästheten Hartmut und Ingeborg Lüdeling untersuchten diese geologischen Phänomene im Jahre 1995 eingehend und behaupten, daß diese Linien in Beziehung zu Planeten und anderen Sternen in Resonanz stehen. Zum Auffinden soll man Fotos der entsprechenden Planeten in eine H3 Lüding-Antenne einfügen oder in der Hand halten.
Es wird unterschieden zwischen natürlichen Planetenlinien und künstlich veränderte Planetenlienien bei sakralen Bauwerken. Es gibt Beziehungen zwischen Planetenlinien, Kirchen und sonstigen sakralen Bauwerken, wodurch sich sogenannte Lichtwasserorte ergeben, die eine besondere Heilwirkung besitzen sollen. Aber ausdrücklich wird betont, daß bei allen Anwendungen mit Lichtwasser der Glaube an die Heilwirkung Voraussetzung für einen Heilerfolg ist.
Obwohl Planetenlinien mit einer Wünschelrute auffindbar sein sollen, tendiert das ganze Thema mehr in Richtung Ley-Linien, Feng Shui, Astrokartografie und Astrologie. Deshalb werden heutzutage die Planetenlinien mehr als eine Art Standort-Astrologie gesehen.
Aufgrund eigener Versuche bin ich der Meinung, daß es sich um Interferenzen (=Überlagerungen) von Schumannresonanzen handelt, die ja ständig vorzufinden sind.
Axiatonale Meridianlinien werden auch Planetenlinien, Ley-Linien und anderen Gitternetzen gleichgestellt. Diese Axiatonalen Meridianlinien sollen uns mit dem Universum verbinden. Im Rahmen der Akupunktur erschaffen Axiatonale Linien das Energienetzwerk des Makrosystems im Lichtkörper, wo alle dimensionalen Frequenzen in die Meridiane und Chakren umgewandelt werden.

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7.5.4 Skalarwellen

Konstantin Meyl (34) hat in den 1980er Jahren basierend auf Forschungen von Tesla, Bearden und Whittaker eine einheitliche Feldtheorie entwickelt, aus der alle bekannten Wechselwirkungen ableitbar sein sollen. Sie steht allerdings im Widerspruch zu den etablierten physikalischen Theorien der Elektrodynamik, widerspricht der Einstein'schen speziellen Relativitätstheorie und wurde mehrfach widerlegt. Hauptbestandteil sind Skalarwellen, die wie der Schall Longitudinalwellen sein sollen und folgende Eigenschaften besitzen sollen:

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8. Glossar

Athermische Effekte

Unter athermischen oder nicht thermischen Effekten versteht man biologische Wirkungen elektromagnetischer Felder, elektrischer Felder und Magnetfelder, die keine Temperaturerhöhung im Körper verursachen. Dadurch werden aber chemische Reaktionen gestört oder verlangsamt, das betrifft vor allem =>Osmosevorgänge.

Elektrofeldmeter auch Feldmühle genannt

Ein Gerät zur Messung der elektrischen Feldstärke. Damit werden z.B. in der Meteorologie und Klimaforschung Veränderungen des elektrischen Feldes in der Erdatmosphäre gemessen. Diese Schwankungen entstehen durch Wettererscheinungen wie Gewitter, Kalt- bzw. Warmfrontdurchgänge, Regenwolken und andere elektrostatische Phänomene in der Atmosphäre.
Mit sehr guten Geräten mit Preisen um die 800 Euro kann man Auflösungen bis zu 10 V/m messen.

Elektrosinn des Menschen

Im Normalfall sind elektrische Felder für Menschen nicht sichtbar oder spürbar. Einige Zellen in unserem Körper können aber schwache elektrische Felder wahrnehmen. Wissenschaftler der University of California in Davis haben sich damit ausführlich beschäftigt (38). Den Forschern ist es gelungen, gleich zwei wichtige Bestandteile für den Elektro-Sinn bei Menschen identifizieren: Das Protein mit dem Namen Kir4.2 sowie Polyamine im Inneren einer Zelle. Den Wissenschaftlern ist jedoch noch unklar, wie unsere Haut die schwachen elektrischen Felder spürt.

Gepulste Elektrische Felder in der Bioelektrik

Unter Bioelektrik versteht man die Wechselwirkung elektrischer Felder mit biologischen Zellen und Geweben. Durch diese auch Elektroporation genannte Methode wird die Durchlässigkeit von Zellmembranen verändert.
In kommerziellen Anwendungen geht es hauptsächlich um gepulste elektrische Felder mit einer Impulsdauer von 500 Nanosekunden bis 4 Mikrosekunden und Feldstärken von 10-50 kV/cm.
Die dadurch ausgelösten Veränderungen in lebenden Zellen finden in der Praxis inzwischen eine Vielzahl von Anwendungen. Unter anderem zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, Extraktion von Wertstoffen, Gezielte Behandlung von Krebs und Tumoren, Keimreduzierung in Abwässern, Keimreduzierung in Krankenhäusern.
Die genaue Wirkungsweise auf subatomarer Ebene befindet sich noch im Stadium der Erforschung.
Trotz der geringen Feldstärken von Erdstrahlen (=elektrischen Feldern) könnten gepulste elektrische Felder auf Grund der doch zeitlich langen Einwirkung die Ursache für einen Krankheitseffekt sein.

Influenz (siehe auch =>Polarisation/Dielektrische)

Bringt man einen geladenen Körper in die Nähe eines ungeladenen Körpers, so wirken zwischen den Ladungen Kräfte. Sie bewirken eine Ladungsverschiebung und damit eine Ladungstrennung, die als Influenz bezeichnet wird.

Ionen bzw. Ionisation

Atome und Moleküle haben im neutralen Zustand genauso viele Elektronen wie Protonen. Durch Elektronenabgabe oder Elektronenaufnahme entsteht ein LadungsÜberschuss (negativ geladen) oder ein Ladungsmangel (positiv geladen).
Von Ionisation spricht man, wenn Elektronen durch energiereiche Teilchen oder durch Strahlung aus einem Atom entfernt werden. Dies wird verursacht durch terrestrische Strahlungen (z.B. Radon), durch menschlich erzeugte Strahlungen (z.B. Röntenstrahlung) oder durch außerirdische Höhenstrahlungen. Dadurch werden in unserem Körper pro Sekunde durchschnittlich ca. 9000 Atome ionisiert, die damit ihre chemische Funktion verlieren und Störungen in unserem Körper verursachen. Diese Störungen müssen dann durch unser Immunsystem wieder korrigiert werden. Deshalb ist es wichtig durch eine gesunde Lebensweise unser Immunsystem intakt zu halten.

Kontaktelektrizität oder Reibungselektrizität (Triboelektrizität)

Wenn bestimmte Stoffe sich berühren, dann werden Elektronen ausgetauscht. Dabei entstehen unter Umständen so hohe Spannungen, daß sich elektrische Felder zur Umgebung bilden. Am bekanntesten ist der Effekt, daß sich beim Ausziehen eines Kleidungsstückes die Haare hochstellen und ein deutliches Knistern zu vernehmen ist.

Osmose

Unter Osmose versteht man die Diffusion (=Durchgang) von Molekülen durch eine semipermeable Membran (z.B. Zellwände). Es ist eine der wichtigsten Lebensvorgänge in der Natur sowohl bei Lebewesen als auch Pflanzen. Durch elektrische Felder, vor allem durch =>gepulste Felder wird dieser Vorgang gestört.

Polarisation

In der Physik versteht man darunter verschiedene Wirkungen:
-Dielektrische Polarisation ist die Ausrichtung bzw. Verschiebung von Ladungen in Molekülen, Atomen oder =>Ionen eines Stoffes unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes. Dadurch werden Atome und Moleküle in eine bestimmte Richtung gedreht und sind nicht mehr elektrisch neutral. Man spricht auch von elektrischen Dipolen. Dies hat z.B. bei chemischen Prozessen Auswirkungen auf die Löslichkeit eines Stoffes.
-Bei Transversalwellen (z.B. Erdbebenwellen) und elektromagnetischen Wellen wird hiermit die Schwingungsrichtung bezeichnet, in der sich die Wellen fortbewegen. Elektromagnetische Wellen bestehen aus elektrischen Feldern und im 90 Grad Winkel dazu aus magnetischen Feldern. Je nachdem ob z.B. Radiowellen von der Antenne vertikal oder horizontal abgestrahlt werden, muß die Empfangsantenne auch wieder vertikal oder horizontal aufgebaut werden.

Ponderomotorische Kräfte

Die Ponderomotorische Kraft ist die Auslenkung die auf ein geladenes Teilchen in einem inhomogenen Wechselfeld wirkt.
Hier ein simpler Erklärungsversuch: Wenn sich zwei Ballspieler auf einer Ebene gegenüberstehen, dann müssen beide dieselbe Kraft für den Wurf aufwenden. Stehen sich die Ballspieler aber auf einer schieben Ebene gegenüber, dann muß der untere Ballspieler mehr Kraft für seinen Wurf aufwenden. Die Differenz ist die Ponderomotorische Kraft. Das Ganze muß man sich übertragen auf atomare Bereiche vorstellen.

Prozedurales Gedächtnis

Das Prozedurale Gedächtnis, auch Verhaltensgedächtnis genannt, umfasst Fähigkeiten, die in der Regel automatisch, d.h. ohne Nachdenken eingesetzt werden. Dazu gehören vor allem motorische Abläufe (Schreibmaschine schreiben, Radfahren, Schwimmen). Diese Fertigkeiten werden durch einen sich wiederholenden Lernprozess im Hirn verankert und werden bei Bedarf unbewußt durchgeführt.

Sferics

Sferics (24) sind impulshaft auftretende elektromagnetische Wellen im Frequenzbereich von hauptsächlich 3 Hz bis 20 kHz. Sie werden erzeugt durch Blitze in Gewittern, durch Luftmassenbewegungen (Kalt/Warmfront), Polarlichterscheinungen aber auch durch Erdbeben. Sie sind auch die Ursache für die sogenannten Schuhmann-Resonanzen, die stehende Wellen in der Atmosphäre erzeugen.
Durch (EEG-)Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß Wirkungen auf biologische Systeme vorhanden sind, wie Wetterfühligkeit oder epileptische Anfälle. Aber auch Störungen bei technischen Prozessen, wie z.B. Druckverfahren konnten nachgewiesen werden.

Thermische Effekte

Elektromagnetische Wellen werden vom Körpergewebe absorbiert und in Wärme umgewandelt. Dies kann auf der einen Seite heilende Wirkungen haben (Diathermie, Lichttherapie, Infrarot-Wärme-Therapie). Auf der anderen Seite kann es durch eine zu hohe Dosis bei bestimmten Wellen-Längen/Frequenzen zu erheblichen Schädigungen bis zum Tode führen. Z.B. haben Untersuchungen ergeben, daß es bereits bei einer Erhöhung der Körpertemperatur um 1 Grad zu Beeinträchtigungen von Körperfunktionen kommen kann. Im Zusammenhang mit Mobiltelefonen und Radargeräten gibt es eine Menge Untersuchungen mit zum Teil unterschiedlichsten Ergebnissen.

Vektor

In einem elektrischen Feld wird die Kraft und die Richtung eines bestimmten Punktes im Feld als Vektor beschrieben. Diese Kraft wird in Volt pro Meter gemessen und verstärkt bzw. verringert sich im Quadrat.
Beispiel: Feldstärke 5 V/m in 20 cm Entfernung ergibt in der halben Entfernung von 10 cm: 5x5=25 V/m.

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9. Literatur-Verzeichnis und Fußnoten

Literatur-Verzeichnis

- König, Herbert L.: Unsichtbare Umwelt, Eigenverlag. Erstes umfangreiches Buch einer wissenschaftlichen Näherung. Leider nur noch antiquarisch erhältlich.
- Bachler, Käthe. Erster wissenschaftlicher Nachweis einer österreichischen Lehrerin, daß zwischen dem Sitzplatz und den Leistungen von Schülern ein Zusammenhang besteht.
- Wolf/Lerche: Biophysik-Praktikum, Fischer Verlag, Jena

Fußnoten

(1) Zurück zum Text1
Beeinflussung der Blutparameter durch elektrische Felder
http://www.strahlentelex.de/Stx_16_718-719_E02.pdf

(2) Zurück zum Text2
Forschungen von Kirschvink über Magnetitkristalle im menschlichen Gehirn siehe unter:
https://www.pnas.org/content/89/16/7683.abstract?ck=nck Magnetite biomineralization in the human brain. Proc. Nat. Acad. Sci.; 89:7683-7687; 1992b

(3) Zurück zum Text3
Erläuterungen zur Piezoelektrizität siehe unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Piezoelektrizit%C3%A4t

(4) Zurück zum Text4
Forschungen zur Piezoelektrizität in Gesteinen, siehe unter:
https://www.wissenschaft.de/allgemein/das-fluestern-vor-dem-beben/

(5) Zurück zum Text5
Berichte über Hessdalen Lichter siehe unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hessdalen-Lichter

(6) Zurück zum Text6
Berichte über Marfa-Lichter siehe unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marfa-Lichter

(7) Zurück zum Text7
Berichte über Brown-Mountain-Lichter siehe unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Brown_Mountain-Lichter

(8) Zurück zum Text8
Ameisen und Erdbeben
https://www.proplanta.de/ratgeber/natur-umwelt/koennen-ameisen-erdbeben-voraussagen_tipps1298791072.html

(9) Zurück zum Text9
Schumann-Resonanzen siehe unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz
https://en.wikipedia.org/wiki/Schumann_resonances

(10) Zurück zum Text10
Curry-Netz. Das Reaktionsliniensystem als krankheitsauslösender Faktor, 1978 erschienen im Herold-Verlag Dr. Wetzel, München ISBN 3-921485-02-9

(12) Zurück zum Text12
Ausrichtung von Tieren durch Magnetfelder siehe unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetsinn
sowie unter:
https://www.tierwelt.ch/news/haustiere/hunde-haben-einen-inneren-kompass

(13) Zurück zum Text13
Erklärung zu Stehenden Wellen siehe unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stehende_Welle

(14) Zurück zum Text14
Wirkungen von Elektrosmog siehe unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrosmog

(15) Zurück zum Text15
Details zum Faradayschen Käfig siehe unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Faradayscher_K%C3%A4fig

(16) Zurück zum Text16
Diverse Informationen des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz.
https://www.lfu.bayern.de/strahlung/emf_literatur_links/index.htm

(17) Zurück zum Text17
Details zur Abschirmung elektrotechnischer Felder
https://de.wikipedia.org/wiki/Abschirmung_%28Elektrotechnik%29

(18) Zurück zum Text18
Radonkarte Deutschland
https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/karten/karten_node.html
Radonkarte Österreich
https://radontec.de/radonkarte-oesterreich/
Radon im Trinkwasser
https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/vorkommen/trinkwasser.html

(19) Zurück zum Text19
Elektrostatisches Feld der Erde
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatisches_Feld_der_Erde

(21) Zurück zum Text21
Aktuelle Potentialwerte der Universität Reading (England) (siehe unter Atmospheric electricity)
http://www.met.reading.ac.uk/weatherdata/Reading_daily_AWS_graphs.html

(22) Zurück zum Text22
Wünschelrutenreport König und Betz
https://www.psiram.com/ge/index.php/W%C3%BCnschelruten-Report

(23) Zurück zum Text23
Ausführliche Informationen zu Radioaktivität und Strahlenschutz
chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://www.bfs.de/SharedDocs/Downloads/BfS/DE/broschueren/str-u-strschutz.pdf?__blob=publicationFile&v=12

(24) Zurück zum Text24
Ausführliche Informationen zu Sferics
https://de.wikipedia.org/wiki/Sferics

(25) Zurück zum Text25
Bezugsquelle für magnetische Abschirmungen
http://www.abschirmung.com/

(26) Zurück zum Text26
Ausführliche Erklärungen zu Ley-Linien
https://de.wikipedia.org/wiki/Ley-Linie

(27) Zurück zum Text27
Ausführliche Erklärungen zum Thema Kelvin Generator

https://de.wikipedia.org/wiki/Kelvin-Generator
Eine einfache Erklärung des Themas für wissenschaftliche Laien (Siehe dort Seite 3)
https://www.forscherland-bw.de/fileadmin/Bilder/Videos_Experimente/Kelvingenerator.pdf

(28) Zurück zum Text28
Beschreibung von Erdstrahlenentstörgeräten
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdstrahlenentst%C3%B6rger%C3%A4t

(29) Zurück zum Text29
Mobilfunkstandorte in Deutschland.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/Funktechnik/EMF/start.html

(30) Zurück zum Text30
Hyperschalltheorie nach Gebbensleben
https://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2016/02/HS01.pdf
https://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2016/02/HS02.pdf
https://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2016/02/HS03.pdf
https://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2016/02/HS04.pdf
Kritik zur Hyperschalltheorie nach Gebbensleben
https://www.psiram.com/ge/index.php/Hyperschalltheorie_nach_Gebbensleben

(31) Zurück zum Text31
Erklärungen zum Thema Mentale Modelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Mentales_Modell
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/mentale-modelle/9560

(32) Zurück zum Text32
Kurze Erklärungen zu gepulsten elektrischen Feldern
https://de.wikipedia.org/wiki/Pulsed_Electric_Fields
Ausführliche Erklärungen zu gepulsten Elektrischen Feldern
http://rosdok.uni-rostock.de/resolve/id/rosdok_disshab_0000001603/pdf

(33) Zurück zum Text33
Bücher von Käthe Bachler
https://www.amazon.de/Erfahrungen-einer-Ruteng%C3%A4ngerin-K%C3%A4the-Bachler/dp/3852146968

(34) Zurück zum Text34
Homepage von Konstantin Meyl zum Thema Skalarwellen
https://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=10_Home&page=1&sublevel=0
Detaillierte Informationen zu Skalarwellen von Neutraler Seite
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Meyl
https://www.psiram.com/de/index.php/Konstantin_Meyl

(35) Zurück zum Text35
Ausführliche Beschreibungen zu Planetenlinien
https://www.rvdev.de/images/downloadverzeichnis/Das%20Geheimnis%20der%20Planetenlinien.pdf

(36) Zurück zum Text36
Wasserfälle haben Heilkräfte?
https://www.gesundheit.com/gesundheit/1/helfen-wasserfaelle-gegen-asthma

(37) Zurück zum Text37
Eine sehr gute und anschauliche Erklärung für stehende Wellen findet man bei C.Wolfseher
https://www.katharinengymnasium.de/wolf/web/interferenz/ueberlagerung4_stehendewelle_de.html

(38) Zurück zum Text38
Kurze deutsche Erklärungen zum Thema Elektrosinn bei Menschen
https://www.scinexx.de/news/medizin/wie-unsere-haut-elektrische-felder-spuert/
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/wie-unsere-haut-elektrische-felder-wahrnimmt-13372236

Ausführliche Veröffentlichung im Fachmagazin Nature Communications von einer Fachgruppe der University of California in Davis zum Thema Elektrosinn bei Menschen
https://www.nature.com/articles/ncomms9532

(39) Zurück zum Text39
Messwerte von Schumannresonanzen der letzten 3 Tage
https://sonnen-sturm.info/schumann-frequenz

(40) Zurück zum Text40
Detaillierte Erklärungen zu Para- und Ortho-Wasser
https://de.wikipedia.org/wiki/Ortho-_und_Parawasserstoff

(41) Zurück zum Text41
Detaillierte Erklärungen zum Hydronium/Oxonium-Ion
https://de.wikipedia.org/wiki/Oxonium

(42) Zurück zum Text42
Detaillierte Erklärungen zum Hydroxid-Ion
https://idw-online.de/de/news279023

(43) Zurück zum Text43
Detaillierte Erklärungen zu Ponderomotorische Kräfte
https://physik.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Ponderomotorische_Kr%C3%A4fte

(44) Zurück zum Text44
Empfehlungen für Geräte zur Luftionisation
https://engineer.decorexpro.com/de/tech/klimat/ionizaciya-vozduxa.html

(45) Zurück zum Text45
Messung von Tellur-Strömen
https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/GG_Geophysik/Bodengeophysik/Magnetotellurik/magnetotellurik_node.html



Letzte Änderung: 11:19 17.02.2023
Änderungs-Historie:
12.12.2013 Beginn
16.01.2018 Hinzugefügt: Kapitel 7.5.4 Skalarwellen
25.01.2018 Hinzugefügt: Kapitel 7.5.3 Planetenlinien
11.03.2018 Hinzugefügt Ätherradiästhesie und H3-Akustikstecker
14.06.2018 Neufassung Kapital 4.3. Gitternetze
22.06.2018 Erweiterung Kapitel 7.3.1 Elektromagnetische Wellenstrahlung
19.07.2018 Erweiterung Kapitel 7.1 um den Elektrosinn bei Menschen
08.08.2018 Erweiterung Kapitel 4.3. Gitternetze - Messdaten von Schumannresonanzen
18.10.2018 Grafiken füer Wasseradern und Geologische Brüche überarbeitet und Text ergärnzt.
29.12.2018 Ergänzung Kapitel 4.1. Wasseradern um: Spektroiden und blind springs (blinde Quellen)
04.01.2019 Ergänzung Kapitel 4.1. Wasseradern um: Para- und Ortho-Wasser
28.01.2019 Neues Kapitel 4.3.9. Hagalgitter
13.08.2020 Ergänzen Influenz
25.10.2020 Ergänzen Grundwasserströmungen
20.11.2020 Ergänzen Kreisende Winkelrute
18.03.2021 Ergänzen Physikalische Ursache für die Feldentstehung bei Wasseradern
06.10.2021 Hinzugefügt: Elektrosinn des Menschen im Glossar
15.01.2022 Hinzugefügt: Tellur-Ströme und Axiatonale Meridianlinien
23.10.2022 Hinzugefügt: Schneidergitter
30.06.2023 Hinzugefügt Kugelflächenfunktionen

Impressum: Alfred Milz, 92224 Amberg, Kontakt: milzalfred@t-online.de